Die britischen Death-Metal-Legenden Benediction haben die erste Single aus ihrem kommenden neuen Studioalbum Ravage Of Empires veröffentlicht, das am 4. April 2025 über Nuclear Blast Records erscheinen wird. Der neue Song heißt Engines Of War und knüpft nahtlos an Benedictions monumentales Comeback-Album Scriptures (2020) und ihr klassisches Album Transcend The Rubicon aus dem Jahr 1993 an. Er bietet titanische Growls von Dave Ingram, die über einer Flut von Riffs und unerbittlichen Grooves thronen. Ravage Of Empires kann ab sofort auf CD, LP und als digitales Album vorbestellt werden. Mehr Infos zu den physischen Formaten weiter unten.
Neben der Single haben Benediction auch ein Musikvideo veröffentlicht, das von Martin Goltermann gedreht wurde. Seht euch das Video zu Engines Of War hier an:
Ravage Of Empires vorbestellen / vormerken: https://benediction.bfan.link/ravage-of-empires
Ravage Of Empires Stream: https://benediction.bfan.link/engines-of-war
Ravage Of Empires – Trackliste:
1. A Carrion Harvest
2. Beyond The Veil (Of The Grey Mare)
3. Genesis Chamber
4. Deviant Spine
5. Engines Of War
6. The Finality Of Perpetuation
7. Crawling Over Corpses
8. In The Dread Of The Night
9. Drought Of Mercy
10. Psychosister
11. Ravage Of Empires
(Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)
Verfügbare Formate:
– Black LP
– Transparent Petrol Green LP
– Orange w/ Sky Blue Splatter LP
– Jewelcase CD
– Digital Album
Hier gehts zu Benedictions Live-Terminen für 2025:
Benediction: enthüllen Albumcover und Veröffentlichungsdatum des neuen Albums „Ravage Of Empires“
Über Benediction
Sometimes They Come Back ist nicht nur der Titel eines Horrorfilms, der auf einer makabren Erzählung von Stephen King basiert, sondern auch eine Zusammenfassung dessen, was mit den britischen Death-Metal-Veteranen Benediction passiert ist, wobei man vielleicht noch ein ‚besser als je zuvor‘ hinzufügen möchte. Obwohl die Band nie offiziell aufgelöst wurde, gelang ihr mit Scriptures (2020), dem achten Studioalbum der Gruppe, ein Kunststück, das normalerweise nicht leicht ist. Es knüpfte an Klassiker wie Transcend The Rubicon (1993) und dessen unmittelbares und einprägsames Songwriting sowie an das bärenstarke Grind Bastard (1998) an und sah außerdem die Rückkehr des legendären Sängers Dave Ingram mit seinem gnadenlosen Gebrüll und seinem Händchen für morbide, verdrehte Texte. Nach zwei Alben mit Dave Hunt am Gesang war Scriptures das erste Album von Benediction seit über einem Jahrzehnt und beeindruckte mit aggressiven Up-Tempo-Attacken wie Iterations Of I und Rabid Carnality oder dem halsbrecherischen Mid-Tempo-Sperrfeuer von Stormcrow, Songs, die neben ‚Evergreens‘ wie I Bow To None, Magnificat, Subconscious Terror oder Vision In The Shroud in kürzester Zeit zum festen Bestandteil des Live-Programms wurden. Mit Scriptures knackten Benediction sogar fast die deutschen Top Ten, indem sie auf einem phänomenalen Platz 11 der Offiziellen Deutschen Charts landeten, was zeigt, dass die 1989 in Birmingham, England, gegründeten Death Metal-Veteranen eine extrem gut aufgenommene akustische Katharsis boten, als die Menschen aufgrund der Pandemie eingesperrt und angepisst waren.
Benediction online:
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