Prophecy Productions

Brother Dege: veröffentlichen nächste Video-Single „Turn Of The Screw“ aus dem kommenden neuen Album „Aurora“

Turn Of The Screw ist der jüngste Track, der vorab aus dem neuen Album des Grammy-nominierten Gitarristen, Sängers und Songwriters Brother Dege (ausgesprochen „deej“) entnommen und in ein Video umgesetzt wurde. Der subtile Song kommt mit all den feinen Details daher, die den Sound des Blues- & Rockmusikers so besonders machen: eine sanfte Melancholie, eine eingängige Dobro-Melodie im Refrain, und doch auch rockig, voller Farbe und Leben. Sein kommendes sechstes Album Aurora wird voraussichtlich am 15. März 2024 erscheinen.

Seht euch das Performance-Video Turn Of The Screw ab sofort hier an:

Pre-Sale: http://lnk.spkr.media/aurora

Brother Dege kommentiert:
„The idea behind Turn Of The Screw is the feeling of the last stop just before jumping off a cliff“, erzählt der amerikanische Gitarrist und Sänger. „It’s the decision to do something regardless of whether you know it will end good or bad. It’s the intoxicating thrill of taking a chance on something and hoping it all works out for the best.“

Aurora – Tracklist:

1. Aurora
2. Where The Black Flowers Grow
3. Climbing Ivy
4. A Man Needs A Mommy
5. Turn Of The Screw
6. Ouroboros
7. The Devil You Know
8. Loser’s Blues
9. The Longing

(Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)

Recording:
Dege Legg, Psy Studios, Lafayette, LA
Justin Tocket, Dockside Studio, Maurice, LA
Tony Daigle, Electric Comoland Studio, Lafayette, LA

Mixing: Tony Daigle & Dege Legg, Electric Comoland Studio, Lafayette, LA
Mastering: Jim DemainYes Master Studios, Nashville, TN
Artwork & Layout: Maria Viator

Release-Datum: 15.03.2024
Style: Americana, Rock, Art Folk, Experimental, Alt-Roots, Delta Blues
Label: Prophecy Productions

Verfügbare Formate:
Aurora ist als Gatefold-LP auf schwarzem Vinyl, Gatefold-LP auf ltd. marmoriertem schwarz-goldenem Vinyl und als Digipak-CD erhältlich.

Wenn du dich auf den Weg nach Louisiana machst, wirst du nicht auf demselben Weg wieder abreisen, auf dem du gekommen bist. Wer Brother Dege zuhört, atmet die Luft der Hinterwäldler ein, gerät in den Bann des Sumpfes und lernt die Geister des Deltas kennen. Der für den Grammy Award nominierte Troubadour, der sich an einer Kreuzung aus mitreißendem Rock’n’Roll, wortgewandtem Folk und psychedelischer Glückseligkeit befindet, nimmt den Geist seiner Heimat in Form von dröhnenden Slide-Gitarren, nacktem Gesang und blutgetränkter Poesie auf.

Auf dem sechsten Album Aurora von Brother Dege, das im Stillen zig Millionen Streams generierte, weithin Anerkennung fand und mit einer Co-Signatur von keinem Geringeren als Quentin Tarantino in die Geschichte der Popkultur einging, zieht der amerikanische Gitarrist und Sänger Dege Legg jeden in diese üppige musikalische Welt. Eine Unterströmung bluesiger Verzerrung wirbelt und dreht sich in tektonischer Bewegung unter den kühnen Hooks, während seine Liebe zu den Klammern der siebziger und achtziger Jahre in eine verdrehte Version des Southern Rock des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Rauch taucht er mit einer unvergleichlichen Vision auf, die gleichermaßen Schärfe und Gusto verleiht.

Dege Legg wurde in Louisiana als Sohn von „Air Force-Eltern“ geboren und zog als Kind viel umher. Die Familie lebte in Nordkalifornien und Georgia, bevor sich Dege und seine Mutter schließlich wieder im Süden niederließen. Zunächst verliebte er sich in den Rock’n’Roll der siebziger und achtziger Jahre und hörte vor allem AC/DC. Er brachte sich selbst das Gitarrenspiel bei und schrieb seine eigenen Songs.

Im Jahr 2004 stellte er als Brother Dege seinen Sound mit dem Debütalbum Trailerville vor. Das zweite Album Folk Songs Of The American Longhair brachte eine Reihe von Hymnen hervor, darunter Too Old To Die Young, das Tarantino persönlich auswählte, um es über eine Schlüsselsequenz in Django Unchained zu spielen und die Trackliste des Original-Motion-Picture-Soundtracks zu schmücken. Dies brachte ihm sogar eine Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Compilation Soundtrack for Visual Media“ ein. Dege nutzte diesen Schwung für eine Reihe von Fan-Lieblingsalben, nämlich How To Kill A Horse (2013), Scorched Earth Policy (2015) und Farmer’s Almanac (2018).

Über Aurora sagt Brother Dege:
„This album deals with love, psychosis, and the dysfunctions that get repeated within these relationships and patterns of myself,“ verrät der Musiker und Texter. „I thought of it as an ouroboros – which is a snake that eats its own tail. In this context, the Aurora resembles the spectral light of falling in love.“

Es lässt sich nicht leugnen, dass Brother Dege von der Musik und dem Sound des tiefen Südens beeinflusst ist, gegen den er in seiner Jugend rebellierte. Doch auch wenn die Wurzeln stark bleiben, transzendiert der amerikanische Gitarrist und Sänger seinen Song mit seinem neuen Meisterwerk Aurora noch einen Schritt weiter in die universelle Sprache des Rock’n’Roll. Lehnt euch zurück, schließt die Augen und lasst diese wunderbaren Songs auf euch wirken.

Europatour 2024

12/04/2024 Lille (FR) tbc
13/04/2024 Hastière (BE) La Cave
14/04/2024 Paris (FR) L’International
16/04/2024 Marseille (FR) Molotov
17/04/2024 Lyon (FR) Rock N Eat
18/04/2024 Seewen (CH) Gaswerk
19/04/2024 Aarau (CH) Kiff
20/04/2024 Bologna (IT) Freakout Club
22/04/2024 München (DE) Kranhalle
23/04/2024 Stuttgart (DE) Im Wizemann
24/04/2024 Düsseldorf (DE) Zakk
25/04/2024 Frankfurt (DE) Brotfabrik
26/04/2024 Erfurt (DE) Bandhaus
27/04/2024 Dresden (DE) Beatpol
28/04/2024 Hamburg (DE) Nochtspeicher
29/04/2024 Berlin (DE) Badehaus

US-Termine 2024
15/03/2024 Austin, TX (US) SXSW, Atomic Music Group Showcase
16/03/2024 Austin, TX (US) SXSW, Antone’s

Brother Dege – Besetzungsliste:
BrotherDege Legg – Gesang, Gitarren, Dobro
Jim McGee – Leadgitarre
Kent Beatty – Bass
Greg Travasos – Schlagzeug

Gastmusiker:
Doug Belote – Schlagzeug (auf den Spuren 2, 6, 8)
Danny Devillier – Schlagzeug (auf Track 5)
Hawley Joe Gary – Schlagzeug (auf Track 2)
Ben Alleman – Klavier (auf den Titeln 3, 7, 9)
Lyle Begnaud – Pedal Steel (auf den Titeln 4, 7)
Tom Portman – Geige (auf Track 1), Dobro (auf den Tracks 2, 6, 8)
Julie Williams – Hintergrundgesang (auf Track 3)
Jon Sanchez – Harmonium (auf Track 9)
Lane Mack – Gitarre (auf Track 5)

Brother Dege online:
https://brotherdege.net
www.facebook.com/brotherdegelegg
www.instagram.com/brotherdege