Dark Easter Metal Meeting am 8. und 9. April 2023 im Backstage München

München lädt zum düsteren Osterfest

Event: Dark Easter Metal Meeting 2023

Bands: Candlemass, Hellhammer Played By Tom Gabriel Warrior’s Triumph Of Death, Rotting Christ, Necrophobic, , Naglfar, Sear Bliss, Sulphur Aeon, Kanonenfieber, Thy Light, Misþyrming, Skyforger, Mephorash, In Aphelion, Heretoir, Agrypnie, Darvaza, Lucifer’s Child, Groza, Enisum, Kvaen, Imperial Triumphant, Hypnos, Merrimack, Dread Sovereign, Vermilia, Uprising, Eridu, Endonomos, Funeral Pile

Ort: Backstage Kulturzentrum, Reitknechtstraße 6, 80639 München

Datum: 08.-09.04.2023

Kosten: ausverkauft

Genre: Extreme Metal, Black Metal, Doom Metal, Death Metal

Link: https://mrw-concerts.de/darkeastermetalmeeting/

Während der Großteil der Bevölkerung an den Osterfeiertagen fleißig nach buntbemalten Eiern in Feldern und Wiesen sucht, finden sich in München für gewöhnlich jedes Jahr Anhänger von Black, Extrem, Death und Doom Metal im Backstage Kulturzentrum ein. Mit heidnisch basierten Bräuchen hat diese Zusammenkunft bekanntermaßen eher weniger zu tun, auch wenn man heidnische und (un)christliche Themen natürlich teilweise auch unter den dargebotenen Bühnenstücken findet. Das Dark Easter Metal Meeting versammelt auch dieses Jahr wieder zahlreiche Metalheads in der bayrischen Landeshauptstadt. Wir sind erneut dabei und wollen euch am Osterfestival teilhaben lassen.

Samstag

Das Backstage bietet wie schon die Jahre zuvor die Location und bei schönstem Frühlingswetter eröffnet hier auch der umliegende Biergarten seine Saison. Bessere Voraussetzungen kann es eigentlich nicht geben, denn zwischen den Bands lässt sich hier die Zeit bei einem Bier und leckeren Snacks gut genießen. Man kommt mit den anderen Besuchern leicht ins Gespräch und knüpft so schnell Bekanntschaften. Mit Einlass am Samstag finden sich auch schon einige Besucher ein und so spielt die erste Band des diesjährigen DEMM um Punkt 14:30 Uhr im Werk. In Aphelion sind ein Nebenprojekt des Necrophobis Masterminds Sebastian Remstedt. Zusammen mit Bandkollege Johan Bergebäck und Drummer Marco Prij befasst er sich mit diesem Projekt noch etwas näher mit den Ursprüngen des schwarzmetallischen Genres. Seit 2020 hat die Band bereits jeweils eine EP und LP herausgebracht. Nun soll dieses auch live zur Geltung kommen. Als Auftakt zum Dark Easter Metal Meeting 2023 eine perfekte Gelegenheit. Die bereits zahlreichen eingetroffenen Festivalbesucher lassen sich das nicht entgehen und verfolgen das düstere Treiben auf der Bühne gespannt. Das Werk, die größte der drei Konzerthallen, ist tatsächlich schon gut gefüllt. Auch In Aphelion bemerken das und sind überrascht. Umso besser, denn die Band hat heute auch eine Live-Premiere von Wrath Of A False God im Gepäck.

Die Spielzeiten der drei Bühnen im Backstage sind so getimt, dass man sich in Theorie nur zwischen den Konzerten in der etwas kleineren Halle und dem gemütlichen Club entscheiden muss. Die großen Shows im Werk können ohne parallel stattfindende oder sich überschneidende Gigs besucht werden. Die kurzen Wege zwischen den Bühnen erleichtern dies noch zusätzlich. Die Running Order besagt, dass als Nächstes in der Halle Groza bereitstehen und im angrenzenden Club gleich Endonomos ihren Auftritt beginnen werden. Wie viele entscheiden wir uns für Groza und begeben uns in die gut vollgepackte Halle. Diese muss zwischenzeitlich sogar mit einem Einlassstopp versehen werden. Zu groß ist der Andrang. 2016 gründete Sänger und Gitarrist P.G. Groza, die sich mit den Jahren zu einer vollständigen Band entwickelten. Typisch schwarzmetallisch hüllen sich die Musiker in Dunkelheit und ziehen ihre Kapuzen noch etwas weiter ins Gesicht. Auf der Setliste stehen Lieder aus den bisher zwei veröffentlichen Alben Unified In Void und The Redemptive End. Wir haben die Band schon mehrmals erleben dürfen und sind wieder gefesselt von der Präsenz und der Stimmung, die die vier Musiker aus Mühldorf erzeugen. Das sehen auch alle anderen Besucher in der Halle so und der Auftritt von Groza geht viel zu schnell vorbei. Nächstes Mal treten die doch schon recht bekannten Newcomer vielleicht besser im Werk auf.

Nach fünf Minuten Pause erwarten auch schon die nächsten Künstler ihr Publikum. Sulphur Aeon stehen in den Startlöchern des Werks. Die Massen bewegen sich von Halle und Club zügig rüber und der Platz vor der Bühne wird schnell voll. Sulphur Aeon kommen aus NRW und befinden sich irgendwie zwischen Black und Death Metal. Ähnlich wie die vorherige Band Groza, starteten auch sie als Ein-Mann-Projekt und wuchsen mit der Zeit auf eine vollständige Besetzung an. Thematisch bewegen sich Sulphur Aeon bei dem Cthulhu Mythos, daher finden sich auch auf diversen Artworks der Band entsprechende Motive. Zum Dark Easter Metal Meeting zeigen die Todesmetaller eine bunte Auswahl ihrer bisherigen Werke. Das 2020 erschiene Livealbum lässt sich heute gut nachvollziehen. Der Auftritt fesselt und lässt auch hier 30 Minuten wie einen Wimpernschlag vergehen.

So gerne wie wir weiter zu Darvaza oder Uprising gegangen wären, dringender brauchen wir nun aber erst einmal eine Pause. Ein kleiner Trost: Erstere Band wurde gerade für das diesjährige De Mortem Et Diabolum Festival in Berlin bestätigt. Hier haben wir dann noch einmal die Gelegenheit, die Band aus Italien und Norwegen zu sehen.
Wir nutzen die Zeit bis zum nächsten Act im Werk, um uns ein wenig zu stärken. Für knurrende Mägen bieten ein paar Stände im Biergarten verschiedenen Speisen an. Von leckeren Käsespätzle über Hot Dogs und Pommes findet sich für jeden etwas. Wir entspannen ein wenig im Biergarten und lassen es uns schmecken.

Frisch erholt, begeben wir uns wieder in die größte Konzerthalle im Backstage und warten gespannt auf Darkened Nocturn Slaughtercult, die für Bethlehem eingesprungen sind. Das liegt auch gar nicht so fern, denn Sängerin Onielar ist in beiden Bands vertreten. Der Bühnenaufbau verspricht typischen Black Metal. Umgedrehte Kreuze inklusive Jesusfiguren, Tierköpfe, ein Pentagramm und mit groben Ketten geschmückte Mikrofonständer versprechen eine wunderbar düstere Atmosphäre. Frontfrau Onielar tritt in bekannt weißem Geisteroutfit auf und lässt zusammen mit ihren Bandkollegen dunkelsten und ursprünglichen Black Metal von der Bühne hallen. Die deutsch-polnische Combo unterhält damit das versammelte Publikum in München. So darf Black Metal gern live gespielt werden, auch wenn die ganze Deko und das später verteilte Kunstblut manchmal etwas von der musikalischen Darbietung ablenkt.

Weiter geht es mit der Wahl zwischen Agrypie und Vermilia. Wir müssen in den sauren Apfel beißen und kämpfen uns in der Halle vor. Agrypie ist ein medizinischer Begriff und bedeutet Schlafstörung. Dass man nach einem 50-minütigen Auftritt der gleichnamigen Band an Schlafstörung leiden kann, wollen wir nicht ausschließen. Allerdings ist dies eher positiv gemeint. Wir sind zumindest begeistert und könnten jetzt nicht an Schlaf denken. Sänger Torsten wohl auch nicht, teilt er doch in einer Ansage mit, dass er sich drauf freut, gleich mit allen einen zu heben. Die Post-Black-Metaller haben die Atmosphäre und Stimmung im Veranstaltungssaal im Griff und liefern hervorragend ab. Auch hier kommen die Besucher in den Genuss einer Live-Premiere. Agrypie spielen heute das erste Mal Meer Ohne Wasser live. Auch wir sind begeistert, auch wenn sich dieser Teil der Redaktion mit deutschsprachigem Metal immer etwas schwertut.

Nachdem Sebastian Ramstedt, Johan Bergebäck und Tobias Cristiansson das Dark Easter Metal Meeting heute mit In Aphelion eröffnet haben, stehen sie nun mit einem weiteren Auftritt auf der Bühne. Necrophobic füllen das Werk um Punkt acht Uhr bis zum letzten Stehplatz. Dank eines melodisch schwedischen Black Metals, der von fünf Musikern erstklassig performt wird, herrscht eine ausgezeichnete Stimmung. Auf der Setlist stehen neun Stücke aus sieben Alben – eine feine Auswahl des bisherigen Schaffens der Schweden. Necrophopic lassen ein begeistertes Publikum in München zurück.

Wir eilen zurück in die Halle und erwarten gespannt Skyforger, die sich lettischen Pagan-Metal mit etwas Folk-Elementen auf die Fahne geschrieben haben. Vor der Bühne wird getanzt und gemosht, während die Musiker auf der Bühne ihr Bestes geben. Mit A-cappella-Gesängen und gutgelaunten Liedern kommt ein wenig Feierstimmung auf. Doch auch eine Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine ist Teil des Auftritts. Mit blau-gelber Lichtshow setzen aber nicht nur Skyforger ein Zeichen. Auch das Festival an sich zeigt sich mit diesem Farbmuster gestalteten Festivalbändchen solidarisch. Leider müssen wir die Halle noch vor Gig-Ende wieder verlassen, da der Headliner des heutigen Abends schon gleich auf der Bühne steht.

Zu Candlemass quetschen wir uns noch irgendwie in das Werk. Die Schweden sind zwar deutlich in die Jahre gekommen, liefern aber eine Bühnenshow ab wie kein anderer. Johan Langquists Stimme zieht das Publikum in ihren Bann, während Bassist Leif Edling in seine vier Saiten haut und durch seine Bühnenpräsenz optisch ein Magnetpunkt ist. Die heutige Setlist bleibt eher klassisch. Vor allem frühe Werke stehen auf dem Programm. Das weiß auch Johan Langquist und weist darauf hin, dass einige Songs wohl mehr Jahre auf dem Buckel haben als mancher Besucher. Aktuelle Songs wie Sweet Evil Sun fehlen jedoch trotzdem nicht. Am Ende des wirklich großartigen Auftritts der Doom-Koryphäen spielen Candlemass noch Solitude. Mit diesem Meisterwerk geht für uns der erste Tag beim Dark Easter Metal Meeting zu Ende. Eigentlich sollten noch Grave auftreten, diese mussten aber sehr kurzfristig absagen. Kurzerhand sind Schirenc Plays Pungent Stench eingesprungen. Aussagen anderer Festivalbesucher zufolge war der Auftritt aber ein gelungener Ersatz.

Sonntag

Am zweiten Tag finden wir uns um 14 Uhr wieder im Backstage ein. Wir sind ausgeschlafen und mehr als bereit. Heute sind noch nicht ganz so viele Besucher zur ersten Band erschienen. Trotzdem haben sich vor der Bühne im Werk einige versammelt und so spielen Heretoir vor einem ordentlichen Publikum. Melodischer Post Metal tönt von der Bühne. Frontmann Eklatanz beeindruckt vor allem mit einem Gänsehaut-Klargesang. Ein wunderbarer Einstieg in den zweiten Tag des Dark Easter Metal Meetings.

In der angrenzenden Halle geht es dann mit Enisum weiter. Atmosphärischer Melodic Black Metal aus Italien lässt die Halle mal wieder aus allen Nähten platzen. Da darf etwas Weihrauch natürlich nicht fehlen. Doch auch ohne diesen würden die Turiner ihr Publikum in ihren Bann ziehen. Die Stimmung bleibt sehr sphärisch und hält die Münchner Festivalbesucher bis zum letzten Ton vor der Halle. Enisum sind ein Garant für großartige Konzerterlebnisse und jedem wärmstens zu empfehlen.

Eigentlich hätten nun 1914 auf der Bühne im Backstage stehen sollen. Aber wie zu erwarten war, konnten die Ukrainer ihr Land nicht verlassen und mussten absagen. Mit dem Ersatz Kanonenfieber ist immerhin das Thema gleich geblieben. Der Bamberger Noise, dessen Soloprojekt Kanonenfieber ist, hat sich mit ein paar Musikerkollegen nach München aufgemacht. Stacheldraht und Sandsäcke zieren die Bühne und verheißen keinen Spaziergang. Musikalisch wird hier aber auch allerhand Können geboten. Acht Songs stehen auf der Setlist, die hier und da mit Nebel und sogar künstlichem Schnee untermalt wird. Das ist manchem Metalhead vielleicht etwas zu viel Show, doch den Großteil der Besucher können Kanonenfieber auf ihre Seite ziehen. Der anschließende Andrang am Merchstand lässt daran zumindest keinen Zweifel.

Auch Sear Bliss sind spontan für eine Absage eingesprungen. Genauso wie 1914 konnten White Ward die Ukraine nicht für das Dark Easter Metal Meeting verlassen. Die Ungarn geben ihr Bestes, um den Schmerz der Absage ein wenig zu lindern. Dabei bringen sie auch noch einen bisher unbenannten Song aus dem nächsten Album mit. Kurzentschlossen wird dieser heute mal Eastersong betitelt. Die Kombination aus Gitarren, Bass und Posaune überzeugt auf ganzer Linie und weckt unser Interesse. Sear Bliss kannten wir bisher noch nicht, werden wir aber mal im Auge behalten und sind gespannt, ob es der Eastersong dann auch auf das neue Album schaffen wird.

Weiter geht es mit den Metallern Sacramentum, die heute für Nifelheim als Ersatz auf der Bühne stehen. Die Kultband aus Skandinavien hat sich aufgemacht, das Publikum mit Old School Black Metal zu begeistern. Dazu gehört auch ganz viel Kunstblut, das sich Sänger Nisse Karlén während des Gigs über den nackten Oberkörper gießt. Wirklich schön anzusehen ist das allerdings nicht. Der in die Jahre gekommene und nicht ganz so stählerne Körper wäre besser etwas verhüllter geblieben. Beim Anblick kommt ein wenig Fremdschämen auf. Musikalisch kann man aber die begeisterten Fans durchaus verstehen, auch wenn der Sound überraschenderweise nicht ganz so gut ist, wie bei den bisherigen (und auch zukünftigen) Konzerten des heutigen Tages. Sacramentum spielen zum Dark Easter Metal Meeting zur Freude ihrer Anhänger das komplette Album Far Away From The Sun.

Wir legen wieder eine kleine Pause ein, bevor wir mit Naglfar weitermachen. In der Halle geben währenddessen Lucifer’s Child ihr Bestes. Der Ex-Rotting Christ Gitarrist George Emmanuel wird heute sicher seine ehemaligen Bandkollegen, die als Headliner auf dem Plan stehen, zu Gesicht bekommen haben.
Naglfar beginnen auf die Minute genau um acht Uhr mit ihrem Bühnenprogramm. Wieder tönt Black Metal durch die Veranstaltungslocation und wieder ist der Andrang groß. Die Setlist ist ein schöner Mix aus den Alben Cerecloth, Harvest, Pariah und Diabolical. Auch Naglfar lassen es sich nicht nehmen und haben eine Live-Premiere im Gepäck. Sänger Kristoffer Olivius entertaint sein Publikum aufs Feinste und lässt niemanden unberührt zurück.

In der Halle steht als nächstes Mephorash an. Auch hier haben wir es wieder mit schwedischem Black Metal zu tun, der aber sehr rituell und atmosphärisch sein soll. Wir haben dies leider nicht mehr bezeugen können, da wir den Kampf, uns in die überfüllte Halle zu drängen, aufgegeben haben. Die nächste Gelegenheit bietet sich aber sicher wieder und dann werden wir Mephorash hoffentlich auch noch einmal erleben können.
Wir nutzen also die ungewollte Pause und begeben uns schon mal rechtzeitig zurück in das Werk. Da steht als Nächstes ein Highlight auf der Running Order. Triumph Of Death ist ein Projekt von Tom Fischer, der mit jungen Bandkollegen als Tributband für Hellhammer unterwegs ist. Nun bildet sich im Publikum auch endlich mal ein gescheiter Moshpit und die Stimmung ist famos. Der sympathische Frontmann unterhält die Besucher zwischen den Songs wie kein anderer bisher. Die Show vergeht wie im Flug und die Stunde kommt uns vor wie ein paar Minuten.

Wir sind langsam müde und entscheiden uns wieder für eine Pause. Im Backstage kann man sich ja auch so wunderbar aufhalten und so sitzen wir bis zum letzten Headliner im Biergarten. Im Nachhinein war das auch eine ganz gute Entscheidung, denn so können wir zu Rotting Christ einen guten Platz im vorderen Bereich ergattern. Mit großen Erwartungen und ganz viel Vorfreude warten wir gespannt. Dass die Griechen eine hervorragende Liveband sind, ist ja weitreichend bekannt. Es scheint aber, dass die Black Metaller es heute noch einmal allen beweisen wollen. Von der ersten Sekunde an liefern sie ab. Energiegeladen und hochmotiviert lassen Rotting Christ keinen stillstehen. Die Show ist so mitreißend, dass sich sogar eine übermotivierte Tänzerin aus dem Publikum an den Securitys vorbei auf die Bühne kämpft. Für einen Song darf sie da auch bleiben. Im weiteren Verlauf reißt Sänger Sakis Tolis auch noch sein Gitarrengurt, dank grünem Gaffa ist der aber schnell notdürftig repariert und die Show geht nahtlos weiter. Mit Hits wie Non Servam und Apage Satana eskaliert das Backstage-Publikum und das Dark Easter Metal Meeting 2023 nimmt ein gebührendes Ende.

Das Dark Easter Metal Meeting hat uns mal wieder komplett von sich überzeugen können. Eine höchst professionelle Umsetzung, grandiose Bandauswahl und perfekte Organisation gepaart mit einer schönen Location bieten alles, was das Festivalherz braucht. Kein Wunder, dass es schnell ausverkauft war. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und sind gespannt, was die Veranstalter 2024 für die Metalcommunity im Ärmel haben.