Das neue Trivium-Album „What The Dead Men Say“ kommt erst am 24.04., doch schon heute gibt es den Titeltrack

Das Musikvideo zu What The Dead Men Say, wurde während der aktuellen Coronavirus-Shutdown-Situation in England gedreht. Regisseur Ryan Mackfall und das Produktionsteam arbeiteten daher komplett in Masken und Handschuhen und hielten stets möglichst viel Abstand voneinander.

Über den Song sagt Trivium Bassist und Songwriter Paolo Gregoletto: „Wir überlegen stets mit viel Bedacht, welcher Song der Titeltrack wird, denn er symbolisiert die musikalischen Grundmotive des Albums und seine Zielsetzung. What The Dead Men Say begann als zwei separate Demos, doch in den Schreibsessions wurde daraus ein gewaltiger Song. Es ist ein wahres Riff-Monster!“ Der Titel What The Dead Men Say stammt aus einer Erzählung des berühmten Science-Fiction-Autors Philip K. Dick (1928-1982). Gregoletto führt aus: „In den späten 50ern veröffentlichte Philip K. Dick eine Kurzgeschichte mit diesem Titel. Ich liebte sie einfach! Und dachte fortan darüber nach, was man aus diesem Thema machen könnte. Es beschreibt einen Zustand zwischen Leben und Tod. Man weiß nicht wirklich, auf welcher Seite man ist. Es ist eine 360-Grad-Reise der Emotionen.“

“The reason I love metal is it goes against the grain. The best way to overcome darkness is to make something creative. Whether the impact is small or large, I hope it’s positive for listeners. We hopefully built a community to make them feel safe where they can talk about what they want, enjoy it, and get help if they need it. It’s possible to even find a lot of love and light in there.” Matt Heafy

Ihr Roadrunner-Debüt Ascendancy gehört längst zu den musikalischen Highlights des Genres und wurde u.a. von Kerrang! 2005 zum „Album of the Year” gekürt, erreichte Gold-Status im UK und verkaufte sich weltweit 500.000-mal. Metal Hammer platzierte es in den Top 15 der „The 100 Greatest Metal Albums of the 21st Century.” Es folgten sechs aufeinanderfolgende Top-25-Debüts in den amerikanischen Billboard Top 200 und fünf direkte Top-3-Debüts in den „Top Hard Rock Albums“-Charts (Platz 23, 27, 8, 10, 13 in Deutschland), gefolgt vom bisher letzten Album, dem Meilenstein The Sin And The Sentence (2017, Platz 12 in Deutschland). Das Album katapultierte die gesamten Streamingzahlen der Band auf über 250 Millionen, daneben erhielt Betrayer eine Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Metal Performance”. Das Werk wurde quer durch die Bank gerühmt, u.a. von Decibel, Loudwire, Ultimate Guitar, MetalSucks und Metal Hammer, die Trivium als „schlicht und ergreifend eine der besten Bands im modernen Metal“, bezeichneten. Live performte die Band mit Metallica, Black Sabbath, Iron Maiden und vielen weiteren und beehrte Main Stages von Rock Am Ring, Wacken, Download, Bloodstock, Knotfest und weiteren. Nach zwei Jahrzehnten, acht Alben und hunderten von ausverkauften Konzerten verwirklichen Trivium das allumfassende Ziel, mit dem sie einst 1999 antraten.

Trivium werden den größten Teil des laufenden Jahres on Tour verbringen. Einen Großteil davon wird die US Tornee mit Megadeth und Lamb Of God in den USA einnehmen. Alle Trivium-Tourdaten findet ihr hier.

What The Dead Men Say Tracklist:
1. Ix
2. What The Dead Men Say
3. Catastrophist
4. Amongst The Shadows And The Stones
5. Bleed Into Me
6. The Defiant
7. Sickness Unto You
8. Scattering The Ashes
9. Bending The Arc To Fear
10. The Ones We Leave Behind

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