Destrage: Feiern Videopremiere zu ‚Don’t Stare at the Edge‘

DESTRAGE feiern Videopremiere zu ‚Don’t Stare at the Edge‘!

Neues Album ‚A Means To No End‘ erschien letzten Freitag!

DESTRAGE lassen sich in keine Schublade stecken. Ausdrücke wie „progressiv“, „cineastisch“, „Mathcore“, „technisch“ oder „groovig“ lassen sich auf sie münzen, aber auf den Punkt bringt es eigentlich nur ihr Name: DESTRAGE, denn sie haben sich ihre eigene Nische geschaffen. Auf ihr viertes Studioalbum A Means To No End trifft dies mehr denn je zu. Das Mailänder Quintett packt über die gesamte Spielzeit hinweg und führt uns durch einen emotionalen Irrgarten aus komplexen wie eingängigen Melodien mit gehöriger Power, ohne irgendwelche Regeln zu befolgen, woraus sich eine der einzigartigsten Scheiben des Jahres ergibt.

DESTRAGE feiern nun die Premiere ihres Videos zu ‚Don’t Stare At The Edge‘, der zweiten Single vom Album ‚A Means To No End‚. Checkt den Song hier: metalblade.com/destrage

DESTRAGE beschreiben das Video und das Lied wie folgt: „‚Don’t Stare At The Edge‘ widmet sich der Thematik Angst, einem mitunter lähmenden Gefühl. Sollten wir mehr vom Leben verlangen oder uns zurückhalten und mit dem zufriedengeben, was wir haben? ‚Vielleicht versuche ich zu erbittert, viel zusammenhalten, während sowieso alles kaputtgeht und ich nicht genug Hände habe, um alles zu packen“, so die Übersetzung einer Zeile, die quasi den Leitsatz „weniger ist mehr“ zusammenfasst. Das trifft wohl auf materiellen Besitz zu, ist aber nicht in der Hinsicht zu verstehen, dass man sich mit ätzenden, demütigen Jobs zufrieden geben sollte, die nur ein Mittel zum Zweck sind“ …‘

Die Tatsache ist: „weniger langweilt schneller“. Darum reizt uns der Nervenkitzel beim Sprung in die Tiefe. „Nicht auf die Kante schauen, sondern direkt in die Tiefe“, auch wenn deine Helden das Gegenteil raten, wenn sie kommen und dich retten sollen.

Das Video wurde von Lorenzo Ameri geschrieben, der auch Regie führte und von Camilla Romeo produziert.

Seht euch auch das Lyric-Video (Regie The Jack Stupid / thejackstupid.com) zur ersten Single ‚Symphony of the Ego‘ an, das es auf metalblade.com/destrage auf die Augen gibt, wo ihr das Album auch auf CD und Vinyl vorbestellen könnt.

DESTRAGE spielten ‚A Means To No End‚ in den Mailänder RecLab Studios ein, die Band in den Mailänder RecLab Studios ein, abermals mit ihrem langjährigen Helfer Larsen Premoli und seinem Assistenten Alex D’Errico . Beim Einspielen schlug Drummer Paulovich den Perkussionisten Alessandro „Pacho“ Rossi als Gastmusiker vor. Nach ungeplantem Songwriting, das lediglich gute Lieder abwerfen sollte, kam das fertige Produkt – gemischt von Steve Evetts und gemastert von Alan Douches – einer Offenbarung gleich und wird sicherlich keinen Hörer kaltlassen. Die für ihre kraftvollen Shows bekannte Band wird wieder gigantisch klingen, wenn sie diese Songs unter ihre Fans bringt.

‚A Means To No End‘
1. A Means to No End
2. Don’t Stare at the Edge
3. Symphony of the Ego
4. Silent Consent
5. The Flight
6. Dreamers
7. Ending to a Means
8. Peacefully Lost
9. Not Everything Is Said
10. To Be Tolerated
11. Blah Blah
12. A Promise, a Debt
13. Abandon to Random

DESTRAGE sind
Paolo Colavolpe -Vocals
Matteo Di Gioia – Gitarre
Federico Paulovich – Drums
Ralph Guido Salati – Gitarre
Gabriel Pignata – Bass

Quelle: www.metalblade.com