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Die Krupps – Vision 2020 Vision Tour am 04.12.2019 im Logo, Hamburg
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EventsKonzerte
·18. Dezember 2019·4 Minuten Lesedauer

Die Krupps – Vision 2020 Vision Tour am 04.12.2019 im Logo, Hamburg

Großer Name in kleinem Hamburger Club

Eventname: Die Krupps – Vision 2020 Vision Tour

Headliner: Die Krupps

Vorband(s): Manntra, Viral

Ort: Logo, Hamburg

Datum: 04.12.2019

Kosten: ab 33,50 € VVK, Sold Out

Genre: Industrial, EBM, Nu Metal, Groove Metal, Folk Metal

Besucher: ca. 450 Besucher

Veranstalter: Sure Shot Worx (http://www.sureshotworx.de/)

Links: https://www.diekrupps.com/
https://de-de.facebook.com/diekruppsofficial
http://www.virallosangeles.com/
https://www.manntra.hr/

Setlisten:

Manntra:

  1. Oyka
  2. Dance
  3. Yelena
  4. Eat You
  5. In The Shadow
  6. Manntra
  7. Kisa

Die Krupps:

  1. Intro Godzilla 2018
  2. Welcome To The Blackout
  3. Isolation
  4. Nazis Auf Speed
  5. Essenbeck
  6. Schmutzfabrik
  7. Destination Doomsday
  8. Trigger Warning
  9. The Vampire Strikes Back
  10. Der Amboss (Visage cover)
  11. Scent
  12. Obacht
  13. Alive
  14. Robo Sapien
  15. Vision 2020 Vision
  16. Metal Machine Music
  17. Fatherland
  18. Crossfire
  19. To the Hilt

Kurz vor Nikolaus gibt es eine Band mit einer langen Geschichte in einem Hamburger Club. Die Krupps mit Mastermind Jürgen Engler geben sich die Ehre. Als Support sind dabei Manntra aus Kroatien und Viral aus den USA (Los Angeles). Das Konzert findet in dem recht kleinen Logo statt. Der Schuppen hat eine Besonderheit, in der Mitte der Bühne befindet sich ein Balken, der sowohl bei Musikern als auch beim Publikum immer wieder für Erheiterung sorgt, aber natürlich auch ein gewisses Problem für die Aufteilung der Bühne darstellt. Zu dem Balken in der Mitte kommt noch dazu, dass die Bühnenhöhe auch nicht gerade „unendlich“ ist. Menschen mit einer Körpergröße über zwei Meter sollten ggf. besser keine Hüpfeinlagen abliefern. Gerade bei Die Krupps haben die Musiker ja ein gewisses Gardemaß.

Das Logo ist heute auf jeden Fall Sold Out und um 20 Uhr springt die erste Band auf die Bühne. Das sind Manntra aus Kroatien. Eventuell ist dem einen oder anderen der Name der Band schon mal über den Weg gelaufen. U.a. waren Manntra als Support für In Extremo unterwegs und sind auf dem Billing von Mono Inc. für die 2020 Tour. Manntra gibt es seit 2011 und bisher haben sie vier Full length Records auf den Markt gebracht. 2019 erschien Oyka!, welches natürlich Bestandteil der heutigen Show ist. Das aktuelle Line-Up umfasst fünf Bandmitglieder und so ist nicht viel Platz auf der kleinen Bühne. Das Outfit der Band erinnert dann doch eher an Mittelalterrock, als an Industrial. Es gibt aber einen Mix aus Folk Metal/Folk Rock mit Industrial Elementen. Der Sound ist gut und Sänger Marko bringt den sich langsam füllenden Saal schon mal auf Temperatur. Die letzten beiden Titel des Sets stammen von Horizont – dem Debütalbum aus dem Jahre 2012. Nach ca. 30 Minuten Spielzeit und sieben Songs ist es dann auch schon wieder vorbei. Übrigens singen Manntra die meisten Titel auf Kroatisch. Mir persönlich hat die Musik mit einem gewissen Balkan-Touch gut gefallen.

Der zweite Opener sind dann Viral aus den USA. Noch nie gehört? Willkommen im Club. Hier ist dann etwas intensivere Recherche notwendig, um über die fünf Herren etwas zu finden. Die Band ist tatsächlich quasi „nagelneu“ und hat noch kein Album auf dem Markt. Es gibt ein paar Videos auf der Homepage, aber ansonsten gilt das Motto „Lassen wir uns mal überraschen“. Trotz intensiver Bemühungen ist eine Setlist nach dem Konzert nicht aufzutreiben. Die Musik beschreibt einer der Zuhörer eigentlich perfekt. Die klingen wie Korn auf Industrial. Der Sänger Frankie Cassara hat bzgl. der Haarpracht auf jeden Fall Ähnlichkeit mit Korn und aus dem sonnigen Kalifornien kommen auch beide Bands. Meinen Geschmack treffen die Amerikaner nicht ganz – das ist mir dann doch zu viel Crossover. Ca. 40 Minuten Spielzeit bekommen die Newcomer und finden beim Hamburger Publikum durchaus Anklang.

Nach Viral ist das Logo zum Bersten gefüllt. Das bedeutet, es wird eine heiße Angelegenheit – so rein von den Temperaturen. Im Publikum findet man übrigens einen bunten Mix aus Punk, Dark Rock und Metal. Mera Luna neben Wacken und auch Slime Shirts sind zu sehen. Gegen 22 Uhr ist es dann endlich so weit. Das Stahlophon steht in der Mitte der Bühne (neben dem Balken) und Drummer Paul Keller begibt sich an seinen Platz. Danach betreten die beiden Gitarren Marcel Zuercher und Nils Finkeisen mit Urgestein Ralf Dörper (Keyboard, Samples) die Bühne zum Intro Godzilla. Während des Intros kommt dann auch Sänger und Stahlophonist Jürgen Engler in die Show und es geht mit Welcome To The Blackout gleich zum neuen Album Vision 2020 Vision. Ein Review ist übrigens HIER zu finden.

Spätestens mit Isolation vom Album III Odyssey Of the Mind geht es richtig zur Sache. Der Frontmann Jürgen Engler heizt das Logo noch mal ein und es wird geheadbangt, Fäuste geballt und mitgesungen. Die alten Sachen sind natürlich dem durchaus gesetzteren Publikum mehr als geläufig. 40 Jahre Bandgeschichte halt. In der ersten Ansage verweist Jürgen dann auch kurz auf seinen ersten Auftritt mit Male (der Punkband) in der Markthalle vor 40 Jahren – als wäre es gestern. Das Gefühl hat man auch bei der Show. Bei Nazis Auf Speed vom The Machinists Of Joy aus dem Jahre 2013 dreht der Saal nun komplett durch und es gibt Bewegung bis an die Theke. Wie alt sind die Musiker noch mal auf der Bühne? Nächstes Jahr 40-jähriges Bandjubiläum? Das muss ein Rechenfehler sein – oder Herr Engler hat einen speziellen Jungbrunnen – Er wirkt derart frisch und energiegeladen, dass man es nicht für möglich hält. Irgendwann wird es Zeit für das Stahlophon und Jürgen holt den Eisenstab. Zu Der Amboss erklingt und leuchtet nun auch das Instrument der Die Krupps – Stahlmusik ist angesagt. Natürlich dürfen Titel wie Robo Sapien, Alive oder Fatherland nicht fehlen. Auch der Titeltrack vom neuen Album Vision 2020 Vision hat es in die Setlist geschafft. Ich persönlich finde den Song großartig – ist halt was zum Headbangen. Als Zugabe folgen Crossfire und To The Hilt vom zweiten Album The Final Option. Nach ca. 90 Minuten Spielzeit verlassen die Herren unter tosendem Beifall die Bühne.

Fazit: Die Krupps sind und bleiben eine Macht bzgl. EBM und Industrial. Wenn die Herren nach wie vor solch energiegeladenen Auftritte hinlegen, ist ein Ende der Karriere hoffentlich noch in weiter Ferne. Wer bei Rammstein auf die Show verzichten kann und sich primär an der Musik erfreut – dem seien Die Krupps mehr als nur empfohlen. Zumal Rammstein ja Die Krupps als eine der Bands nennen, die ihren Musikstil beeinflusst haben. Wenn es von der Decke des Logos tropft, war es ein sehr gutes Konzert und die Crowd mächtig in Bewegung. Das war bei der Formation definitiv der Fall.

Schlagwörter
2019Die KruppsEBMFolk MetalGroove MetalHamburgIndustrialLogoManntraNu MetalSure Shot WorxViral

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Juergen F.
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