Artist: Dio
Herkunft: USA
Album: Dio At Donington ’83 & ’87
Genre: Heavy Metal
Release: 23.09.2022
Label: Niji Entertainment / BMG
Link: http://www.ronniejamesdio.com/
Bandmitglieder:
Gesang – Ronnie James Dio
Bassgitarre – Jimmy Bain
Keyboard – Claude Schnell
Schlagzeug – Vinny Appice
Gitarre ’83 – Vivian Campbell
Gitarre ’87 – Craig Goldy
Tracklist Dio At Donington ’83:
- Stand Up And Shout
- Straight Through The Heart
- Children Of The Sea
- Rainbow In The Dark
- Holy Diver
- Drum Solo
- Stargazer
- Guitar Solo
- Heaven And Hell
- Man On The Silver Mountain
- Starstruck
- Man On The Silver Mountain (Reprise)
Tracklist Dio At Donington ’87:
- Dream Evil
- Neon Knights
- Naked In The Rain
- Rock ‘n’ Roll Children
- Long Live Rock ‘n’ Roll
- The Last In Line
- Children Of The Sea
- Holy Diver
- Heaven And Hell
- Man On The Silver Mountain
- All The Fools Sailed Away
- The Last In Line (Reprise)
- Rainbow In The Dark
Der liebe Ronnie James Dio ist vor mehr als zwölf Jahren von uns gegangen. Seine Musik lebt wie von anderen verstorbenen Legenden aus der Rock- und Metalszene weiter in unseren Ohren. Ein Leben ohne Dio geht eben nicht. Nach dem Motto: „Gone But Never Forgotten“, lebt Ronnie in uns weiter. Um das nicht zu vergessen, haben BMG vor wenigen Tagen die beiden Liveplatten Dio At Donington aus den Achtzigern noch mal auf die Reise gebracht. Die beiden legendären Auftritte sorgen auch noch nach über 35 Jahren immer noch für offene Münder. Dio At Donington ’83 & ’87 gibt es in limitierter Auflage als 2LP und CD. Jeweils mit schickem 3D / Lenticular Art Print des Covers versehen, gibt es ordentlich was fürs Auge geboten. Die beiden Vinyls haben eine Audio A,B,C Seite – Seite D hat nur eine Zeichnung auf der Rückseite.
Dio At Donington ’83 springt in die Zeit, als Dio gerade ihr Debütalbum mit Holy Diver erfolgreich veröffentlicht haben. Das Set beinhaltet die Klassiker von Ronnies Karriere und führt über Rainbow zu Black Sabbath. Die Klassiker Holy Diver, Rainbow In The Dark und Heaven And Hell brechen alle Dämme. Dazwischen sorgen Soli für Abwechslung, die Produktion ist trotz des Alters und der Liveperformance bei beiden Werken klasse. Die Version in meinem Geburtsjahr 1987 steht der Ersten in nichts nach. Selbst die absoluten Kracher der ersten Scheibe bleiben im Set. Es folgen Dream Evil, Rock ‘n’ Roll Children oder The Last In Line. Nicht zu verachten sind Stargazer oder Man Of The Silver Mountain. Der bunte Mix aus dem wilden Dio-Leben beflügelt immer noch. Eine Zeit ohne Dio, klar undenkbar!