Ihsahn: Neues Album „Arktis“ erscheint am 08.04.

Es wird im April wieder kalt! Via Candlelight / Spinefarm wird am 08.April das neue und mittlerweile sechste Solo Album von Ihsahn veröffentlicht. Das Werk trägt den Titel „Arktis“ und wurde in Ihsahn’s Studio in Norodden, Norwegen aufgenommen und in Schweden von Jens Bogren (Opeth, Katatonia) gemixed.

Das Album umfasst 10 Songs und ist das bisher längste Werk von Ihsahn’s Solo Alben. Gastauftritte finden sich unter anderem von Einar Solberg (Lprous), Matt Heafy (Trivium), Jørgen Munkeby (Shining (NO)), Tobias Ørnes Andersen (Shining (NO), ex-Leprous) sowie dem norwegischen Author Hans Herbjornsrud. Grafische Elemente wurden für Arktis wieder einmal vom Award ausgezeichneten spanischen Designer Ritxi Ostariz bereitgestellt.

Nur wenige Künstler in der mordernen harten Musik haben so einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie Ihsahn. Mit den mittlerweile legendären Emperor hat er bereits Black Metal verfeinert und neu definiert. Er hat das letzte Jahrzent damit verbracht, sich als furchtloser und extrem idiosynkratischer Künstler zu etablieren. „Mein Fokus für dieses Album lag darauf in eher traditionelleren Songstrukturen zu schreiben und trotzdem jedem Song eine starke individuelle Identität zu geben. Sei das durch eine wiederkehrende Melodie, einen Chorus, Sounddesign oder das gute alte Gitarrenriff. Ich wollte genau das auch auf der Produzentenseite erforschen – organische Rocksounds mit moderneren Ausdrucksformen vermischen.“

Für den 40-jährigen Musiker beeinflussen die globalen Auszeichnungen seine Kreativität mit jedem seiner Alben und lassen Ihn die Grenzen und vorgefassten Sounds, die typisch mit härterer Musik verbunden werden sprengen. Mit Arktis führt er seine Mischung aus Extreme Metal und Progessive Rock. „Mit den Beiträgen von verschiedenen meiner talentierten Freunden und den unglaublichen Mixing Skills von Jens Bogren habe Ich das Gefühl, dass das Endresultat genau so variantenreich und in sich geschlossen ist wie Ich erhofft hatte. Ehrlich gesagt kann Ich mich nicht erinnern wann Ich das letzte mal so eine gute Zeit beim fertig stellen eines Albums hatte und Ich hoffe das kommt auch rüber.“