Ironhammer Festival am 14.09.2019 im JUZ in Andernach

Der eiserne Hammer hat in Andernach wieder zugeschlagen

Eventname: Ironhammer Festival 2019

Bands: Satan, Metal Inquisitor, RAM, Ignition, Spitefuel, Rising Glory, Infernal Assault, Vulture, Indian Nightmare

Ort: JUZ Andernach, Stadionstr. 88, 56626 Andernach

Datum: 14.09.2019

Kosten: 30 € VVK, 35 € AK

Genre: Heavy Metal, Power Metal, True Metal, Speed Metal, Black Metal, Thrash Metal, Hard Rock, Metal, NWOBHM

Besucher: ca. 500 Besucher

Veranstalter: A Chance For Metal www.acfmf.de

Link: https://www.facebook.com/events/1793382460732372/

Setlisten

Satan
1. Intro / Trail
2. Blades
3. Doomsday
4. Twenty
5. Devils
6. Mouth
7. Break
8. Ophidian
9. Time To Die
10. Cruel Magic
11. Testimony
12. Legions
13. Alone
14. Kiss

Ram
1. Voyeur (Intro)
2. Spirit Reaper
3. Defiant
4. Sudden
5. RavnfellBlades
6. Usurper
7. Eyes
8. Gulag
9. Machine
10. Infuriator

Vulture
1. WHA
2. Electric
3. Murderous
4. DTP
5. Victim
6. Piece By Piece
7. Stainless
8. Vulture

Ignition

  1. Unstoppable
  2. Guided By The Waves
  3. Glory Or The Sand
  4. Shelter
  5. Into The Fire
  6. Into The Battle
  7. Reveal My Way
  8. Valhalla
  9. Whisper From The Dark
  10. We Are The Force

SpiteFuel
1. Intro
2. Purified
3. Never Surrender
4. Tainted
5. Bad Boy
6. Two Faced
7. Machines
8. Devils Darling
9. Sleeping With wolves
10. Stand Your Ground

Infernal Assault
1. Spectres Of The Night
2. Bastard Cult
3. White Fire Rapture
4. Horned Plague
5. Die In Fire
6. Black Vomit
7. Dark Lust
8. The Sign Of Mayhem
9. Coven Of Darkness
10. Trapped And Nailed

Rising Glory
1. Welcome To Hell
2. Monologue
3. Joyful
4. 10 To 1 Against
5. BBQB
6. The Child
7. One Hit . Wonder
8. Velocity
9. Take Me

Die Sommerpause ist vorbei, und in der heiligen Metal Halle des JUZ in Andernach steigt heute der erste Knaller, das Ironhammer Festival. Nach dem erfolgreichen Beginn dieses eintägigen Festivals in den letzten beiden Jahren geht es also dieses Jahr weiter. Gleich sieben tolle Bands werden heute den Hammer schwingen.

Heute Morgen habe ich bereits erfahren, dass die erfahrenen Metal Inquisitor aus Koblenz leider nicht dabei sein werden. Das ist sehr schade. Aber Gitarrist Blumi hat es erwischt und es gibt keine Möglichkeit, dass Metal Inquisitor heute Auftreten. Kurzfristig eingesprungen sind die Speed Metaler von Vulture. Die kenne ich noch zu Genüge vom diesjährigen Der Detze Rockt und dort haben sie gewaltig Laune gemacht.

 

Früh genug mit einem Kumpel angereist, ist vor Beginn noch genügend Zeit, um gefühlte 1000 Hände zu schütteln. Ganz besonders freue ich mich Flo und Olli (Don Blindö) zu sehen. Ja, genau jener Olli bei dem ich vor kurzem noch auf seinem privaten Geburtstagsfestival (hier geht es zum Bericht) war. Die freuen sich genauso wie ich und wir trinken schon einmal ein Bier zusammen.

 

Hier das Lineup

15:50- 16:35 Rising Glory
16:55- 17:40 Infernal Assault
18:00- 18:45 Spitefuel
19:05- 19:50 Ignition
20:10- 21:10 Vulture
21:30- 22:30 Ram
23:00              Satan

Bei herrlichem Wetter heißt es dann um 15:50 Uhr schon rein in die Halle, denn die heutige Opener Rising Glory beginnen pünktlich mit ihrem Gig. Frontmann Holli habe ich kurz vorher schon gesehen und begrüßt. Die Band hat mich mit einem Bandshirt überrascht, welches ich direkt nach ihrem Gig anziehen werde. Wer trägt denn schon ein Shirt von der Band, die gerade spielt

Das Mönchengladbacher Quartett Rising Glory gibt True Heavy Rock ’n‘ Roll zum Besten. So auch der Titel ihrer bisher einzigen in Eigenregie vertriebenen CD. Von der durfte ich vor Kurzem noch ein Review machen. Die Jungs haben eine Menge Fans am Start. Die Halle ist schon richtig gefüllt und wird während ihres Gigs noch voller.

 

Das zeugt schon von Qualität, denn draußen ist bester Sonnenschein und die Bierbude ist aufgebaut. Viele der schon heute Morgen ab neun Uhr anwesenden Festivalbesucher auf dem Campground wollen sich Rising Glory nicht entgehen lassen. Rising Glory lassen sich die Gunst der Stunde nicht entgehen und können mit ihrem stimmungsgeladenen True Heavy Rock ’n‘ Roll überzeugen. Der überwiegende Teil stammt natürlich von der vorliegenden CD, ein paar neuere Songs sind auch dabei. Ich muss schon sagen, dass die Jungs live noch mal einen Ticken authentischer rüber kommen, als auf CD.

Das liegt wohl daran, dass da schon ein paar Jährchen dazwischen sind, aber auch daran, dass es auf Konserve immer etwas anderes ist. Auch mein persönlicher Lieblingssong The Child ist heute auf der Setlist. Der Song The Child könnte tatsächlich ein Kind von Genesis oder Marillion sein. Jedenfalls eine spannend erzählte Geschichte, die sich als Song sehr schön entwickelt.

Ich höre mich nach dem Gig ein wenig um. Rising Glory haben den anwesenden Fans richtig gut gefallen. Also alles richtig gemacht. Ein Fan geht sogar so weit und sagt: „So ist das, wenn der Opener der heimliche Headliner ist.“ Nun ja, soweit will ich dann nun nicht gehen, ich denke die Band selbst auch nicht.

Während der Umbauarbeiten wieder raus und Erfrischungsgetränke zu sich nehmen. Wieder eine Menge Leute treffen. Wie üblich sind hier wieder eine ganze Menge Musiker unterwegs. Stellvertretend möchte ich nur Hornado und Fabulous Desaster nennen. Die sieht man wirklich auf fast jeder Veranstaltung, entweder spielen sie dort, oder halt wie heute als Fans! Es sind übrigens auch Bandmitglieder von Metal Inquisitor hier, die es sich nicht nehmen lassen, sich die anderen Bands anzuschauen. Ganz toller Zug auch von Metal Inquisitor.

 

Widowmaker, Obsessor und Iron Desecrator blasen zum höllischen Angriff. Dieses Trio nennt sich Infernal Assault. Klar muss es einen Höllenangriff geben, wenn Satan naht. Infernal Assault haben Satan hier im JUZ bereits vor drei Jahren supportet. Es ist sehens- und hörenswert, was die Dreimanncombo da oben auf der Bühne macht. Wer auf klassischen 80er Speed/ Thrash und 90er Black Metal steht, wird hier bestens unterhalten. Die erst 2013 gegründeten Infernal Assault stehen für düstere Vocals, knackige, treibende Riffs und gelegentliche Tempowechsel.

 

Gleich zu Beginn gibt es mächtige Probleme bei Obsessor am Bass. Der Bass will wohl heute nicht mitspielen. Während des Songs verschwindet Obsessor von der Bühne, um einige Zeit später wieder zu kommen und den Bass voll angepisst auf die Bühne zu werfen. Er bedient sich von nun an mit einem roten Bass (schade, rosa hätte ihm auch gut gestanden). Diesen Bass werden wir fortan auch noch bei zwei weiteren Bands sehen.

 

Nach diesem Beginn kommen die Jungs natürlich richtig gut beim Publikum an. Infernal Assault können deutlich punkten und erfüllen das, was man von ihnen erwartet. Auf ihrer Setlist haben sie Songs wie Black Vomit, Dark Lust, Horned Plaque und Coven Of Darkness von ihrer 2014er Debüt-EP Forced By The Flames. Angereichert mit weiteren Songs wird hier der Scheiterhaufen in Brand gesetzt. Die EP habe ich mir 2017 bereits als Vinyl mitgenommen. Dieses Mal haben sie nichts am Merch-Stand, oder ich habe es übersehen. Da wären doch einige Fans gewesen, die sich etwas mitgenommen hätten. Super Show des höllischen Trios.

Wie gewohnt, in der Umbauphase raus und etwas trinken. Da läuft mir doch tatsächlich Poison Snake, der Sänger der Berliner Heavy Speed Band Indian Nightmare über den Weg. Nanu, was macht der denn hier? Indian Nightmare spielen hier doch gar nicht. Dann sehe ich auch den Gitarristen Dodi Nightmare. Poison, Dodi und die anderen von Indian Nightmare, es sind ja nicht gerade unauffällige Zeitgenossen. Dem Ganzen muss ich doch nachgehen. Ich spreche Poison Snake, den ich noch gut vom Der Detze Rockt her kenne und er mich ebenso, an und frage, was er denn hier mache. Er sagt mir: „Jürgen, wir spielen nachher im Slot von Vulture, aber nichts verraten.“ Ich könnte platzen vor Freude! Diese genialen Jungs hier als Überraschungsgast zu sehen. Aber noch ist es nicht so weit und mir fällt es schwer, vor Freude nichts zu sagen.

Zunächst sind jedoch noch ein paar andere Bands dran. Weiter geht es mit Spitefuel. 2016 aus den lokalen Bands Strangelet und Devil’s Darling entstanden, konnten sich die Heilbronner Spitefuel schnell Erfolge erspielen. Heute sind sie beim Ironhammer Festival vertreten. Bei ihnen geht es schon rasant zu.

 

Auf der Bühne können sie mit einer Mischung aus Hard Rock und klassischen Metal überzeugen. Die Band hat bereits eine Menge Live-Erfahrung gesammelt und war unter anderem Support bei Bands wie Primal Fear, Mystic Prophecy oder Kissin` Dynamite, um mal einige zu nennen. Man merkt den Jungs an, dass sie die Unterhaltung auf der Bühne beherrschen. Zudem ist diese sehr kurzweilig.

 

Eine Zündung braucht das Ironhammer Festival überhaupt nicht mehr, denn das hat bereits vielversprechend begonnen. Eine Zündung gibt es nun trotzdem, denn Ignition ist die englische Übersetzung für Zündung. Ignition zünden dann auch sofort von der ersten Minute an. Die Duisburger Ignition servieren Ruhrpott Metal at it´s best. Nackenmuskeltraining ist angesagt.

Ignition stehen für Härte, Melodie und kraftvoller Gesang. Kraftvoller Power Metal, irgendwo zwischen Iron Maiden, Trivium und Blind Guardian angesiedelt. Dynamische Riffs treffen auf tolle Soli. Saubere Melodien werden von vibrierenden Basslinien untermalt und ballern richtig rein. Apropos ballern! Das Schlagzeug ballert unablässig bei der Performance von Ignition.

Im Gesang ist man sehr progressiv, mal rau, mal harmonisch. Neben Cleangesang gibt es Shouts und Growls, dies aber sehr ausgewogen. Ignition zünden mit ihrer ureigenen Mischung richtig gut, denn das ist kein Einheitsbrei. Ihr bisher einziges Album Guided By Waves wird fast komplett gespielt. Das Album von 2017 nehme ich nach dem Gig auf Vinyl gerne mit. Zu Hause bin ich dann wirklich überrascht, denn das Vinyl zeigt riesige Waves. Da muss man aufpassen, dass die Nadel keinen Raketenstart nach oben macht, einfach nicht abzuspielen. Aber kein Problem, denn die Jungs überzeugen auch hier. Ich schicke ihnen ein Video vom Abspielen der Platte via Messenger! Kurze Zeit später erhalte ich die Antwort: „Kein Problem, wir schicken dir eine neue Vinyl!“ Große Klasse die Jungs, auf der Bühne und anschließend auch noch!

Vulture aus Nordrhein-Westfalen haben leider einen Bandnamen, der nichts Besonderes ist. Da findet man im Netz mindestens zehn weitere Bands mit diesem Namen. Von der Mucke her sind die Speed Thrasher aus Nordrhein-Westfalen schon etwas ganz Exquisites. Die einzelnen Bandmitglieder kommen aus unterschiedlichen Städten in Nordrhein-Westfalen. Vulture haben ihr brandneues Album Ghastly Waves & Battered Graves (erst im Juni erschienen) mit am Start. Dies war bei Erscheinen sogar in den deutschen Albumcharts vertreten.

Vulture schmieden ein heißes Eisen und ihr Speed Metal ist Adrenalin pur. Wir erleben eine großartige Show. Und auch der rote Bass ist wieder da, der bei Infernal Assault zu Beginn schon eine Rolle spielte. Der Bass gehört nämlich A. Axetinctör, dem Bassisten von Vulture.

A. Axetinctör ist dann auch so nett und gibt das Teil direkt nach einer kurzen Unterbrechung erneut aus der Hand. Den bekommt jetzt Cedro von Indian Nightmare. Jetzt kommt die Überraschung, die für mich nach dem Gespräch mit Poison Snake keine mehr ist. Die Jungs von Indian Nightmare stehen neben der Bühne und es gibt einen übergangslosen Wechsel der Instrumente nach dem Motto: „Kobra übernehmen sie!“

 

Jetzt sind die Jungs von Indian Nightmare dran, obwohl sie überhaupt nicht auf der heutigen Liste stehen. Da sie aber sowieso gerade mit Ram und Vulture auf der Tour sind, bietet sich das eben an.
Auf dem Der Detze Rockt im Juni haben mich Indian Nightmare noch überrascht. Dieses Mal aber nicht mehr, denn ich weiß ja was für eine geile Show jetzt kommt. In ihrer typischen wilden Aufmachung entern sie schnell die Bühne und das Publikum. Sehr geile Show! Das finden auch die Fans vor der Bühne.

Indian Nightmare sollte man sich nicht entgehen lassen, denn das ist großes Speed Metal-Kino. Diabolischer Heavy / Speed / Thrash / Punk Metal, kredenzen die Jungs. Das Quintett geht ab wie ein Zäpfchen. Alle Musiker für sich sind schon in ihrer Aufmachung recht auffällig. Besonders hervor sticht trotzdem Sänger Poison Snake, der den Gesang wie ein hoher Priester zelebriert und dabei gleichzeitig screamt und growlt. Einfach verrückt, was die Jungs abliefern. Die neue Platte mit dem Titel By Ancient Force ist bereits seitdem Der Detze Rockt in meinem Besitz.

Obwohl aus Berlin, haben wir uns auf dem Der Detze Rockt in englischer Sprache unterhalten, denn die Jungs sind international aufgestellt (Mexiko, Italien und wo sonst noch her). Ein guter Bekannter hat sie zuletzt in Berlin gesehen und mir erzählt, dass Poison Snake sehr wohl gut deutsch sprechen kann, so unterhalte ich mich heute mit ihm in Deutsch. Das war jetzt wirklich eine gelungene Überraschung auf dem Ironhammer Festival!

Nach diesem heißen Gig muss draußen wieder eine Abkühlung her. Ich stehe noch draußen, trinke ein Bier und werde von ein paar Leuten angesprochen, ob ich nicht rein zu Ram wolle. Ich sage: „Die spielen doch noch nicht, ist doch noch Pausenmusik.“ So jeden Falls hört es sich hier draußen an, ist es aber nicht – Ram spielen bereits. Ram, die Heavy Metal Institution aus Schweden ist nun dran.

 

Ram sind zwanzig Jahre Heavy Metal. Klassischer Achtziger Heavy Metal ist angesagt. Bei Ram ist permanent Bewegung auf der Bühne und sie sind natürlich Unterhaltung pur. Sie haben sowohl Klassiker, als auch Songs wie Spirit Reaper, Ravnfell oder Blades Of Betrayal ihres gerade erschienen Albums The Throne Within dabei. Insgesamt ein solider Auftritt der Band aus Schweden, wobei die vorangegangene Kombi aus Vulture und Indian Nightmare es ihnen doch schwer gemacht haben. Der Sound von Ram kommt für mich einfach ein wenig zu glatt rüber.

Satan, die Götter des NWOBHM, gründeten sich 1979 und lösten sich 1993 auf. Nach einem einmaligen Auftritt 2004 kamen sie dann 2011 wieder in der Besetzung ihres 1983er Hammeralbums Court In The Act zusammen. Das beste Line-Up, nach mehreren Wechseln vor allem an den Voices, mit den beiden Gründungsmitgliedern Russ Tippins und Steve Ramsey an den Gitarren, Graeme English am Bass, Sean Taylor am Schlagzeug und natürlich Brian Ross an den Voices. Das ist mittlerweile das dritte Mal in knapp zwei Jahren, dass ich sie live sehe.

Das letzte Mal erst im Juni auf dem Der Detze Rockt in Rengen bei Daun gesehen. Satan haben, wie immer, mächtig Bühnenpräsenz. Vor allem Brian Ross mit seinen hohen Voices und seinem gesamten Erscheinungsbild, was ein wenig Alice Cooper ähnelt, sticht besonders hervor. Apropos Alice Cooper: Brian Ross ist mittlerweile Sänger bei Alice Cooper’s Nightmare, einer Tributeshow, die sich an Alice Coopers Theatre Of Death orientiert.

 

Heute Abend sind es aber Satan, die einen Mix aus den bisher erschienenen Alben zum Besten geben. Mit Cruel Magic wurde sogar im letzten Jahr ein neues Album aufgelegt. Die Show von Satan lässt das Feuer hier noch einmal auflodern. Die Setlist enthält Alltime-Klassiker wie Blades, Doomsday, Time To Die, Cruel Magic und so weiter. Satan entfachen ein Fegefeuer, welches erst nach Mittagnacht erlischt.
Vom letzten Satan Gig habe ich noch ein paar Fotos dabei, die mir die einzelnen Bandmitglieder gerne noch signieren. Mit Brian Ross habe ich zusammen mit dem befreundeten Kollegen Alex noch einen kleinen Smalltalk.

Fazit: Das Ironhammer Festival 2019 war erneut ein voller Erfolg. Das Ironhammer Festival hat sich, neben dem immer wieder ausverkauften A Chance For Metal Festival im Frühjahr, einen eigenen Platz in der Veranstaltungsserie im JUZ Andernach ergattert und etabliert. Der Termin für das Ironhammer Festival 2020 steht auf jeden Fall schon fest! Vielen Dank an die Bands und an Jan Müller und die anderen Organisatoren für das geile Ironhammer Festival 2019!

Die Fotoalben der Bands könnt ihr euch hier ansehen:

Vulture

Indian Nightmare

Ram

Satan

Ignition

Spiteful

Infernal Assault

Rising Glory

Indian Nightmare