KING 810 haben einen neuen Track namens „We Gotta Help Ourselves“ veröffentlicht, der sich mit der derzeitigen Wasserkrise in ihrer Heimatstadt Flint, Michigan auseinandersetzt, wo eine Bleivergiftung im örtlichen Flint River eine akute Gesundheitsgefahr für die Menschen darstellt. Unten könnt ihr den Track hören, in dem Frontmann David Gunn anklagt: „They don’t really care about us“, aber auch zur Eigeninitiative aufruft: „Nobody’s gonna help us / We gonna help ourselves“.

Und das meinen KING 810 wörtlich, denn die Band hat in Zusammenarbeit mit der örtlichen Bürgerstiftung Flint Child Health & Development Fund T-Shirts entworfen, deren Erlöse zu 100% den Betroffenen zukommt. Außerdem organisiert die Band nunmehr schon seit einem Jahr Kanister mit gesundheitlich unbedenklichem Wasser für ihre Mitbürger, besonders für Kinder im Alter von 0-6 Jahren, die besonders anfällig für den zu hohen Bleigehalt im Wasser sind.

Lest euch hier das Statement von David Gunn durch: „We chose to work with the Flint Child Health & Development Fund because we believe children are the most important people in the equation. They’re also affected the most by what’s going on. Aside from the urgent need for clean water, it’s important to focus on the long term effects that could come as a result to this exposure, so that’s our main focus here.“

Quelle: www.roadrunnerrecords.com