Made in Franken: Wulfpäck

Bandvorstellung einer fränkischen Thrash Metal Band

In unserer neuen Serie stellen wir euch fränkische bzw. bayrische Metalbands vor, die bereits in ihrer Region oder auch darüber hinaus einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Heute mit Wulfpäck!

Name: Wulfpäck

Gründung: 2013

Musikrichtung: Thrash Metal

Links: https://www.facebook.com/WulfpackBand/
https://www.instagram.com/wulfpack_band/

Bandmitglieder:

Gitarre, Gesang – Justin Entwistle
Gitarre – Dennis Rusnjak
Bass – Lorenz Kandolf
Schlagzeug – Marco Herzog

Diskografie:

  • 2013: Enter The Pack (Demo)
  • 2014: Pork (EP)
  • 2018: War Ain’t Over

Wer auf guten Thrash Metal steht, braucht gar nicht mehr ins ferne Ruhrgebiet abzuwandern. Auch der südlichste Teil von Franken, genauer gesagt der Coburger Raum, mausert sich immer mehr zum Geheimtipp der „germanischen Bay Area für extrem guten Metal“.

Einer der Vertreter aus dieser Ecke, die Band Wulfpäck, die sich 2013 zu einem Rudel zusammengeschlossen haben, besticht mit aggressiven Hochgeschwindigkeitsriffs, donnernden Doublebassgewitter sowie einer fetten Portion Groove, gepaart mit Hardcoreparts.

Die Bretter der regionalen Bühnen konnten sie damit schon zum Beben bringen – aber die Jungs, die nicht nur musikalisch, sondern auch optisch den frühen Suicidial Tendencies, Nuclear Assault oder Municipal Waste und Lost Society ähneln, wollen natürlich auch die hiesige Thrashszene von ihrem Talent überzeugen.

Das Demo Enter The Pack (2013) sowie die EP Pork (2014) schrien nach einem Nachfolger. Dieser erschien erst 2018 bei Violent Creek Records unter den klangvollen Namen War Ain’t Over! Als Produzent agierte Vagelis Maranis (u.a. Traitor), der auch Bassspuren und Gitarrensoli einspielte. 2018 wurde auch das erste Video der Band zu dem Song Cannabusiness erstellt. Umstrukturierungen in der Band waren diesen Umstand geschuldet. Doch seitdem Lorenz Kandolf (Traitor, Bass) festes Mitglied der Band ist und man mit Marco Herzog einen tollen Drummer fand, konnten sich Wulfpäck wieder auf die Musik konzentrieren. Neues ist geplant, man will aber noch nicht so viel verraten!

Und dann will man auch über Coburg hinaus den metallischen Underground gehörig aufmischen! Getreu dem Motto:

Back to the Future“ und „Bang the Head that doesn’t bang