Paradise Slaves - Photo Credit: Paradise Slaves

Paradise Slaves: kündigen Debütalbum mit ehemaligen Mitgliedern von 36 Crazyfists und Diecast an

"With Hell In His Eyes" erscheint am 02.05. über Spinefarm

Paradise Slaves, die brandneue Band mit ehemaligen Mitgliedern von 36 Crazyfists und Diecast, wird ihr Debütalbum With Hell In His Eyes am 2. Mai über Spinefarm veröffentlichen. Vorbestellen könnt ihr es hier: https://paradiseslaves.lnk.to/WithHellInHisEyes

„To me, the overall concept of With Hell In His Eyes is to never surrender, continue to fight, and continue to be grateful for life“, erklärt Sänger Brock Lindow. „Those were my thoughts. I’m a 49-year-old man who has lived and learned a lot. No one is perfect. Coming to this realization, trying to be better each day is a definitely goal.“

Am 23. Januar hat die Band auch das Video zu Dreamers veröffentlicht. Seht euch das Video, das aus Aufnahmen der Band im Performance-Modus besteht, hier an:

Ein tuckerndes, handflächengedämpftes Riff gleitet in eine luftige Strophe, die von einer gehauchten Melodie unterbrochen wird. Der Rausch gipfelt in einem skandierbaren Refrain: „I would’ve traded everything, but it kept running from me.“ „My wife is from South Africa, and we battled immigration for five years“, erklärt Lindow und gibt damit einen tiefen Einblick in die sehr persönliche Thematik. „She couldn’t leave the entire time, and her parents had gotten sick. It was really rough. It’s about our situation, the personal struggle, the hardships we dealt with.“

Das Quartett aus Boston und Anchorage ist eine unheimliche Verbindung zwischen dem bereits erwähnten stimmgewaltigen Lindow (36 Crazyfists), Solokünstler und Gitarrist Tyler Stroetzel, Gitarrist Jon Kita (Diecast), Bassist Brad Horion (Diecast) und Schlagzeuger Ryan Manning (Pentagram, Blitzkid).

Gegenseitige Bewunderung und Respekt entfachten die Initialzündung für Paradise Slaves, und ihre neu geschlossene Freundschaft ließ ihre Chemie so hell wie ein Scheiterhaufen aufflammen. Diese Energie spiegelt sich auch in ihrem Debütalbum wider. Die Geschichte besagt, dass Killswitch Engage-Gitarrist Joel Stroetzel mitten in der Pandemie eine SMS an Lindow schickte. Wie sich herausstellte, stellte sein jüngerer Bruder Tyler gerade ein Soloalbum zusammen, Dark Verses, Vol. 1, und wollte, dass Lindow bei einem Stück singt. Das Duo verstand sich auf Anhieb als Kollaborateure und Kumpel.

Nach dem ersten Song setzten sie das Schreiben und Aufnehmen fort. Aufgrund seiner langjährigen Freundschaft mit Brock passte Kita natürlich gut in die Gruppe, gefolgt von Horion und Manning. Beim Jammen ließen sie sich von Bands wie Soundgarden und Alice In Chains inspirieren, die sie mit einer gehörigen Portion Hardcore und Heavy-Metal-Eloquenz aufpeppten. Zwischendurch traten sie neben Bands wie Killswitch Engage, Fit For An Autopsy und anderen auf. Schließlich versammelte sich die Gruppe in den Tin Bridge Studios in Massachusetts, um Aufnahmen zu machen.

„This band is something I didn’t expect“, gibt Lindow zu. „After it fell in my lap, I was making new music with new people and we became brothers, and for that, I’m so grateful. When you get a gift like this, you need to put your best foot forward and have some fire. I definitely still have the same fire and love for making music as I always had and it manifests in Paradise Slaves.“

With Hell In His Eye – Trackliste:

1. For Those Who Watch The Sea
2. Aesthetic Of Serpents
3. A Fever To Defeat
4. Dreamers
5. With Hell In His Eyes
6. Glass Mountain
7. Swim North (Feat. Trevor Phipps)
8. How Far From Fragile
9. Somebody To Shove (Soul Asylum Cover)
10. Always Have Always Will

(Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)

Paradise Slaves online:
https://www.facebook.com/paradiseslavesofficial/
https://www.instagram.com/paradiseslavesofficial/