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Sylvaine – Nova
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Avatar-FotoJuergen S.·
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·23. Februar 2022·2 Minuten Lesedauer

Sylvaine – Nova

Neues Album der Multiinstrumentalistin Kathrine Shepard

Artist: Sylvaine

Herkunft: Oslo, Norwegen

Album: Nova

Genre: Ambient Metal, Post Metal, Blackgaze

Spiellänge: 49:51 Minuten

Release: 04.03.2022

Label: Season Of Mist

Link: www.sylvainemusic.com

Bandmitglieder / Recording Line-Up:

Gesang, Gitarre, Synthesizer, Bass, Schlagzeug, Percussion – Sylvaine
Schlagzeug – Dorian Mansiaux

Gast Musiker:

Violine (Everything Must Come To An End) –  Lambert Segura (SAOR)
Cello (Everything Must Come To An End) –  Patrick Urban

Live- Line-Up

Gesang, Gitarre – Sylvaine
Schlagzeug – Dorian Mansiaux
Gitarre, Hintergrundgesang –  Florian Ehrenberg
Bass, Hintergrundgesang-  Maxime Mouquet

Tracklist:

  1. Nova
  2. Mono No Aware
  3. Nowhere, Still Somewhere
  4. Fortapt
  5. I Close My Eyes So I Can See
  6. Everything Must Come To An End
  7. Dissolution (Bonustrack)

Am 04.03.2022 erscheint das neue Album Nova von Sylvaine beim angestammten Label Season Of Mist. Erhältlich sein wird Nova als CD und in den limitierten Vinylvarianten Black (500 Stück), Crystal clear & black marbled (200 Stück) und White & red marbled (200 Stück).

Hinter Sylvaine versteckt sich die norwegische Multiinstrumentalistin Kathrine Shepard! Nova ist nach Atoms Aligned, Coming Undone (2018), Wistful (2016) und Silent Chamber, Noisy Heart (2014) bereits das vierte Album unter dem Trademark Sylvaine. Erstmals auf die Interpretin aufmerksam geworden bin ich persönlich mit dem letzten Album Atoms Aligned, Coming Undone, welches damals ein Zufallsfund in unserer Kiste der liegen gebliebenen Alben des Jahres war (Review hier). Da mir dieses Album damals sehr gefallen hat, habe ich nun mich früh genug um die neue Veröffentlichung Nova gekümmert.

Der Entstehungsprozess von Nova begann bereits 2019, bevor die Welt sich durch Corona veränderte. Sylvaine erlebte einen persönlichen Verlust vor diesem coronabedingten kollektiven Zusammenbruch. Die Multiinstrumentalistin begab sich Anfang 2021 in die kleinen Räume des Drudenhauses, des Aufnahmestudios in Frankreich, um ihr Werk zu vollenden und umzusetzen.

Das Album Nova eröffnet mit dem Titelsong. Beginnend mit einem elfengleichen Chor wie aus dem Epos Der Herr Der Ringe wirkt diese Eröffnung sehr betörend. Sanft, weich und verträumt werden wir in das neue Album der Künstlerin hineingeführt. Vielleicht in eine andere Welt, in ein anderes Reich?

Das Erwachen erfolgt bereits im zweiten Song Mono No Aware. Zu einer vergleichsweisen harmonischen Melodie hören wir wüste vocale Klänge, zumindest in den ersten beiden Minuten des fast zehn Minuten langen Stückes. Dann folgen wieder wunderbare Stimmen. Im Laufe des Songs wechselt dies einige Mal, auch das Tempo variiert. Das ist es, der Trademark ihrer Musik: Wunderbare Melodien wechseln mit bitterbösen Klängen.

Sylvaine spielt auch auf ihrem neuen Werk mit Gegensätzlichkeiten, die ohne die jeweils andere Seite nicht funktionieren. Die Songs sind ein Zusammenspiel aus zerbrechlichen, atmosphärischen und schwebenden Klarstimmen auf der einen Seite und dem düsteren, brachialen Einsatz gutturaler Gesangsparts auf der anderen Seite. Dazu sehr oft flirrende, nie enden wollende Gitarrenparts, die dann doch plötzlich jäh unterbrochen werden.

Das folgende Nowhere, Still Somewhere ist ein Song, dem ein gewisser Spirit zugrunde liegt. Esoterisch angehaucht, scheint die Künstlerin in die Wälder ihrer Heimat Norwegen elfengleich einzutauchen. Ein unheimlich schöner und betörender Song, dem mit Fortapt wieder ein über zehnminütiger Song folgt. Wie eine Engelsruferin wirkt hier Sylvaine, ihre Stimme zunächst nur leicht atmosphärisch von einer akustischen Gitarre begleitet. Ihr werdet jedoch erahnen, dass sich dieser Song dann weiter entwickeln wird und wir neben ihrem klaren Gesang natürlich auch andere Vocals erwarten dürfen. Solche langen Songs sind besonders geeignet, die Gegensätze, die Sylvaine offenbart, ideal zu bedienen.

Welche Gegensätze die Künstlerin sieht, wenn sie die Augen schließt, offenbart sie uns in I Close My Eyes So I Can See…

Sehr sensibel wird es auf dem abschließenden Everything Must Come To An End, auf dem als Gastmusiker Lambert Segura (Violine) und Patrick Urban (Cello) mitwirken und damit diesem Song einen klassischen Hauch geben. Keine bösen Klänge, nur eine Harmonie, die den Raum erfüllt. In diesem Track erschließt sich, was übersetzt Nova für die Künstlerin bedeutet. Nova/ Neu im Sinne einer Wiedergeburt, von Verlust, von der Zeitlichkeit des Lebens, von Trauer als nichts für immer andauerndem, aber sich freuen, da sich für immer neue Türen öffnen.

Passend dazu auf dem Cover des Albums: Sylvaine nackt als Symbol ihrer eigenen Verletzlichkeit und persönlichen Wiedergeburt, die sich in diesen Jahren des Schaffens ereignete.

Sylvaine – Nova
Fazit
Sylvaine bringt uns mit Nova, ihrem neuen Werk, Post Metal in einer sehr sensiblen und schönen Form zurück. Musik voller Gegensätze, ein Zusammenspiel aus zerbrechlichen, atmosphärischen und schwebenden Klarstimmen auf der einen Seite und dem düsteren, brachialen Einsatz gutturaler Gesangsparts auf der anderen Seite.

Anspieltipps: Nova, Nowhere, Still Somewhere und Everything Must Come To An End
Juergen S.
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Ambient MetalBlackgazeNovaPost Metalseason of mistSylvaine

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