Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!
Mein Musikjahr 2021 war eine Mischung aus emotional, entspannt und bisschen auf die Zwölf!
Seit dem Euroblast 2019 bin ich einfach verliebt in diese Band. Technisch von allen Beteiligten super anspruchsvoll und gleichzeitig absolut catchy. Fairytale Prog ist definitiv die richtige Beschreibung und lässt mich jedes Mal mit Flügeln durch die Wohnung tanzen. Das zweite Album der Briten hat mich noch mehr überzeugt und sie schreiben schon wieder neue Musik!
Ohne Review
Ich hatte die Top 5 ja beim Review schon angedroht und so ist es geschehen. Sleep Token haben einfach alles, was ich 2021 in einem Album hören möchte. Harte Parts, ruhige Parts, Platz für Emotion, Fragen, Antworten, ein Konzept, und einfach genreübergreifende Musik, die macht, was sie will und trotzdem technisch auf einem krassen Niveau.
Also man muss dazu sagen, dass ich einfach schon ein sehr großer Fan von Buster Odeholm bin und nicht mal, weil er einfach wunderschön ist. Alles, was der Mensch anfasst, klingt einfach wie Gold und so hat er es gleich zweimal in meine Top 5 geschafft. Auch auf Välde ist der Sound bombastisch, brachial und fegt einfach alles konzentriert weg.
Ohne Review
Nachdem ich die letzte Platte Applause Of A Distant Crowd schon absolut gefeiert habe, hat mich Wittness dieses Jahr auch total abgeholt. Die Vocals von Asger holen mich auch total ab. Man entdeckt immer wieder kleine Details und kann aber auch einfach mal entspannen.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das war auf jeden Fall einfach die Platte, die irgendwie totale Gegensätze in mir auslöst. Ich bin verwirrt, fokussiert, ängstlich und motiviert, entspannt, angespannt – alles mal irgendwann. Absolute Empfehlung für alle, die mal 80 Minuten einfach in eine andere Welt wollen. Bleibt nichts zu sagen außer: Thall!