Van Zant: Veröffentlichen Livealbum ‚Red White & Blue (Live)‘ am 1. Juli 2016 über Loud & Proud Records

MitRed White & Blue (Live)‘ melden sich die beiden Van Zant Brüder Johnny (Lynyrd Skynyrd) und Donnie (38 Special) zurück!

Das vorliegende Album wurde im Zuge ihrer einzigen gemeinsamen Tour am 28. Januar 2006 im Wild Adventures Theme Park in Valdosta (Georgia) aufgenommen und bietet einen musikalischen Querschnitt der letzten Jahrzehnte, von Lynyrd Skynyrd und 38 Specials Klassikern wie Wild Eyed Southern BoysCall Me The Breeze“ oder Sweet Home Alabama“ bis hin zu aktuelleren Hits der Marke Help Somebody.

Donnie Van Zant über das Album: „Unser Plan war immer, Spaß zu haben und die gemeinsame Zeit zu genießen. Die vorliegenden Aufnahmen transportieren das gut, wir hatten eine super Zeit damals.“

Die Brüder gründeten VAN ZANT vor über 20 Jahren und kehrten damit zu ihren Country Wurzeln zurück. Inspiriert wurden die beiden dabei von ihrem verstorbenen Bruder Ronnie, seinerzeit Gründungsmitglied und Sänger der großen Lynyrd Skynyrd, denn dieser, so die Familie, wollte immer ein Country Album aufnehmen.

„Lass es uns für Ronnie tun“, bekennen beide Musiker.

Es ist eine Weile her, seit dem Donnie und ich zusammenarbeiteten. Wir können es also kaum erwarten zu erfahren, was die Fans von dem Live Album halten. Wir lieben es, also hoffen wir, dass unsere Fans es auch tun werden.“, hofft Donnie Van Zant.

Loud & Proud Records (im Vertrieb von ADA / Warner) veröffentlicht das Werk am 01. Juli 2016.

Red White & Blue (Live) Track List:

  1. Takin’ Up Space
    2. Ain’t Nobody Gonna Tell Me What To Do
    3. Sweet Mama
    4. Wild Eyed Southern Boys (originally performed by 38 Special)
    5. Things I Miss The Most
    6. I Know My History
    7. Help Somebody
    8. Plain Jane
    9. I Can’t Help Myself
    10. I’m Doin’ Alright
    11. Red White & Blue
    12. My Kind Of Country
    13. Call Me The Breeze (originally performed by Lynyrd Skynyrd)
    14. Sweet Home Alabama (originally performed by Lynyrd Skynyrd)

Quelle: www.blackbob.de