“Ereb Altor 2.0.“
Artist: Ereb Altor
Herkunft: Schweden
Album: Nattramn
Spiellänge: 42:22 Minuten
Genre: Black/Viking/Doom Metal
Release: 24.04.2015
Label: Cyclone Empire
Link: http://www.erebaltor.com/
Bandmitglieder:
Gesang, Bass – Mikael
Gitarre, Gesang, Bass, Keyboard – Mats
Schlagzeug – Tord
Gesang, Bass, Gitarre – Ragnar
Tracklist:
- The Son Of Vindsvalr
- Midsommarblot
- Nattramn
- The Dance Of The Elves
- Dark Waters
- Across The Giant´s Blood
- The Nemesis Of Frei
Als Ereb Aldor 2012 Gastrike veröffentlicht haben, bin ich im Zuge der Datenbank von Time For Metal an die Bewertung geraten und war mehr als positiv überrascht, da ich die Gruppe im Vorfeld nicht kannte. Die CD lief auch nach der Kritik immer Mal wieder im Laufwerk und ich war überrascht, dass mit Nattramn „schon“ ein neues Album veröffentlicht wurde. Dass ich Fire Meets Ice 2013 komplett verpasst habe, habe ich erst beim Hören von Nattramn mitbekommen. Upps.
Nachdem ich bei Midsommarblot leicht verwundert war, was aus Ereb Aldor geworden ist (klarer Gesang so weit das Ohr reicht), fühle ich mich beim Lied Nattramn wie zu Hause und fühle mich im sehr positiven Sinne an Gastrike erinnert. Der größte Unterschied zum Vor-Vorgänger ist definitiv der „neue“ Sänger Mikael, der die Band um einige neue Aspekte erweitert.
War ich anfangs nicht so glücklich mit dem klaren Gesang, möchte ich ihn mittlerweile nicht mehr vermissen. Er ist eine unglaubliche Bereicherung für das gesamte Album und macht es eine ganze Ecke zugänglicher. Man könnte fast sagen: Gastrike trifft auf Falkenbach und/oder Tyr.