Godsnake: feiern Albumveröffentlichung mit brandneuem Lyricvideo zu „Apocalypse For Free“

Die Hamburger Metal Band Godsnake feiert die Veröffentlichung ihres 2. Studioalbums Eye For An Eye, welches ab sofort über Massacre Records HIER erhältlich ist!

Eye For An Eye liefert euch zehn neue Songs in 47 Minuten – Straight into your face! Vielseitig, heavy, eingängig und sehr kraftvoll. Das ist es, wofür Godsnake stehen. Zeitgemäßer Heavy Metal mit deutlichen Referenzen an einige der großen Altmeister: straight, hart, rifforientiert, aber nie ohne Eingängigkeit und Hooklines. Das Reptil Godsnake treibt seit 2015 sein Unwesen und hat sich erfolgreich im metallischen Dschungel etabliert. Torger (Gesang), Stevo (Gitarre), The Walt (Bass) und Sidney (Schlagzeug), die bereits am ersten Album Poison Thorn beteiligt waren, wurden 2022 durch Gitarrist Pepe (Ancient Curse, Sons Of Seasons) verstärkt und somit erneut komplettiert.

Zur Feier des Tages hat die Band ein Lyricvideo zur finalen Album Single Apocalypse For Free online gestellt. Den Clip seht ihr ab sofort hier:

„Der Begriff der Apokalypse beschreibt in diesem Song die stete Bewegung der zivilisierten Gesellschaft und all ihrer Errungenschaften in Richtung Untergang. Der Verfall von Sitten und Moral und vor allem mangelnde Menschlichkeit sind omnipräsent und fortlaufend. Die Apokalypse als Schreckensszenario vom Ende der Welt gibt es also quasi gratis für jeden, ohne dass viel dafür getan werden muss. Call it black humor, aber das trifft den Nagel auf den Kopf“, so die Band.

Musikalisch wird der Song gern als typische Godsnake Stampfnummer mit Groove und Power beschrieben. Sowohl von der Band selbst, aber auch von anderen Hörern.
Man kann sich ein zur nahenden Apokalypse hüpfendes Festival Publikum bestens vorstellen. Vielleicht kann eine derartige Partystimmung noch für einige Zeit Aufschub hinsichtlich des drohenden Endgerichts sorgen.

Weitere Infos zur Band und zum neuen Album könnt ihr hier nachlesen:

Godsnake: veröffentlichen Musikvideo zu erster Album-Single „The Sickening“