Mental Cruelty: veröffentlichen ihr neues Album „Zwielicht“

Mental Cruelty kommentieren die neue Single: „Dieser Song ist inspiriert von der griechischen Prometheus-Sage oder vergleichsweise der Geschichte des verlorenen Sünders aus Dark Souls. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der an einen Berggipfel gefesselt ist. Er steht für das Gefühl, gefangen und isoliert zu sein und sich deswegen schuldig zu fühlen. Die bösen Akkordprogressionen, kombiniert mit riesigen orchestralen Verzierungen und schnellen Blastbeats, geben einem das Gefühl, fast old-schooligen Black Metal mit einem modernen Twist zu hören.“

Mental Cruelty fügen zur Albumveröffentlichung hinzu: „Lasst uns eine neue Ära der Dunkelheit einläuten, indem wir das „Schwarz“ in Blackened Heavy Music bringen. Begleitet uns auf dem Weg hinunter zu den höllischen Toren der Hölle, um wieder zum Leben erweckt zu werden. Das Album wird die verblüffendste Vielfalt an verschiedenen musikalischen Einflüssen und Klängen enthalten. Epische symphonische Orchester, begleitet von Slam-Breakdowns; das alles wird es geben. Inspiriert von Metaphern, die von der Natur, dem Tod und inneren Dämonen geschrieben wurden.

Wir können nicht in Worte fassen, wie aufgeregt wir sind, wenn wir euch dieses Album ankündigen. Wir hoffen, dass es euch genauso geht! Danke, dass ihr bei uns wart und bleibt dran für kommende Neuigkeiten!“

Zwielicht – Tracklist: (Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)

1. Midtvinter
2. Obsessis A Daemonio
3. Forgotten Kings
3. Pest
4. Nordlys
5. Mortal Shells
6. Zwielicht
7. Symphony Of A Dying Star
8. The Arrogance Of Agony
9. A Tale Of Salt And Light

Auf vier Veröffentlichungen, beginnend mit der Pereat Mundus-EP von 2016, haben Mental Cruelty einen gewalttätigen Teppich aus Black Metal, Death Metal, Deathcore und einem ganz eigenen Wahnsinn gewoben. Mit dem bahnbrechenden Album A Hill To Die Upon (Unique Leader) aus dem Jahr 2021 hat das deutsche Quintett nicht nur für sich selbst, sondern auch für das gesamte Genre einen neuen Standard gesetzt.

Aufgestiegen aus der Asche des persönlichen und beruflichen Chaos, verbrachten Mental Cruelty die erste Hälfte des Jahres 2021 mit der Suche nach einer Stimme, die sie weiterhin als kompromisslose Kraft in der deutschen Metalszene festigen sollte. Nach der Verpflichtung von Lukas ist die Band (ergänzt durch die Gitarristen Nahuel Lozano und Marvin Kessler, Bassist Viktor Dick und Schlagzeuger Danny Straßer) blutverschmiert, aber unversehrt wieder aufgetaucht und bereit, ihren Weg zu einer internationalen Größe fortzusetzen.

Mit dem neuen Sänger Lukas Nicolai läuten Mental Cruelty eine neue Epoche der Finsternis und der grimmigen Entschlossenheit ein, die das Herzstück ihres vor wenigen Tagen veröffentlichten Albums Zwielicht bildet. Erneut haben sie mit Produzent und Mixer Josh Schroeder (Lorna Shore, Ov Sulfur, Signs Of the Swarm, The Browning) zusammengearbeitet und ihren Sound zu neuer, schwarzer Intensität gebracht, geschmiedet in emotionalem Riffing, schweren „Back to the Roots“-Breakdowns und epischen, orchestralen Arrangements, die den bereits elitären Standard übertreffen, der zum Synonym für ihren Namen geworden ist.

Das Zwielicht ist im Kommen. Die Herrschaft von Mental Cruelty über die Dunkelheit hat gerade erst begonnen.

Vergesst nicht, bei Mental Crueltys erster Show in diesem Jahr als Support von Heaven Shall Burn zusammen mit Any Given Day in ihrer Heimatstadt Karlsruhe am 19. August dabei zu sein.

Zwielicht bestellen: hier

Mental Cruelty Line-Up:
Lukas Nicolai – Gesang
Nahuel Lozano – Gitarre
Marvin Kessler – Gitarre
Viktor Dick – Bass
Danny Straßer – Schlagzeug

Mental Cruelty online:
https://www.mentalcrueltyofficial.com/
https://www.instagram.com/mental_cruelty/