Mesentery: veröffentlichen Single „The Time Before Death“ samt düsterem Lyric-Video

Der erste zynische Vorbote aus ihrem neuen Album „Soulfucker“

Mesentery haben mit der Single The Time Before Death den ersten zynischen Vorboten aus ihrem neuen Death Metal-Album samt düsterem Lyric-Video veröffentlicht.

Am 28.10.2021 erschien mit der melancholischen Single The Time Before Death die erste Auskopplung aus dem kommenden Mesentery Album Soulfucker. Der Song setzt sich sich mit der Vergänglichkeit und Verschwendung einer nutzlosen menschlichen Existenz auseinander, die durch blinden Konsum und einen nicht vorhandenen Sinn gekennzeichnet ist. Nach beinahe zehnjähriger Pause hat sich die deutsche Death Metal Band Mesentery neu formiert und meldet sich mit dem neuen Album, das am 11.02.2022 über Dr. Music Records erscheinen wird, angriffslustig zurück. Soulfucker wurde von Mastermind Marcel Braun, der sowohl den Gesang, die Gitarren als auch Bassspuren selbst übernahm und Schlagzeuger Eryc Botz im legendären Chameleon Recording Studio Hamburg eingespielt. Produziert von Eike O. Freese (Helloween, Alice Cooper, Heaven Shall Burn) entstand ein Album, das von der Wut und dem Schmerz über das Fehlverhalten der Gesellschaft bestimmt wird. Dieses manifestiert sich besonders im Titelthema, das auf der schonungslosen Biografie Seelenficker basiert, in der die Autorin unter dem Pseu­d­o­nym Natascha ihre unerbittliche, ungeschönte Zeit auf dem Drogenstrich und als Crystal-Meth-Abhängige nachzeichnet. Zeitgleich zur Single The Time Before Death erscheint das von Very Metal Art Designer Andy Pilkington (Orden Ogan, Judas Priest, Motörhead) produzierte, düster-melancholische Lyric-Video, das ab sofort im Mesentery YouTube-Kanal zu sehen ist.

Mesenterys erste Heavy Death Metal Single The Time Before Death ist ab sofort u. a. bei diesen digitalen Download-Shops und Streaming-Diensten erhältlich: Amazon (DE) | Amazon (US) | Spotify | Apple Music & iTunes | Deezer | Tidal | YouTube Music

© Fotos Alexander Tietz

Mesentery wurden bereits 1992 von Marcel Braun und Carsten Pickbrenner aus der Taufe gehoben und kurz darauf stießen Gitarrist Florian Triska, Bassist Boris Stellmann und Shouter Christian Busch hinzu. Im Jahr 2000 erschien nach drei Demos das Debütalbum Blood Rain sowie später die EPs Slaves und Bound Windows über Low Records. Zusammen spielten sie zahlreiche Shows und tourten mit der chilenischen Death Thrash Underground Kultband Undercroft. Nach dem tragischen Tod von Bassist Boris Stellmann legten die Freunde die Band 2014 vorerst auf Eis und widmeten sich anderen Projekten. Doch Mesentery ging dem Bandleader über die Jahre nicht aus dem Kopf und so weckte er seine Formation vor zwei Jahren aus dem eisigen Tiefschlaf. Zunächst noch allein entwickelte er den Sound weiter und schuf das neue Death Metal Album Soulfucker quasi im Alleingang. Zwischenzeitlich überzeugte er seine alten Weggefährten Florian Triska und Carsten Pickbrenner davon Mesentery wieder in voller Besetzung auf die Bühne zu bringen. Die zehn Songs mit ihrer Mischung aus Death Metal, Thrash wie auch anderen Extreme Metal-Einflüssen schreien förmlich nach ihrer Feuertaufe in den Clubs. Zwischen harten Old School Riffs, brutalen Grooves und stimmigen Melodiespitzen wird ein diabolischer Spannungsbogen aufgebaut. Die Lyrics des Albums gelten als eine Warnung und beschreiben mit voller Härte und Gnadenlosigkeit, was in unserer kranken, egozentrischen und gierigen Gesellschaft vor sich geht Soulfucker ist mit seiner aggressiven Grundhaltung, dem spannend und drastischen Titelthema sowie den gesellschaftskritischen Texten nicht nur instrumental ein Leckerbissen für Underground Death Metal-Maniacs.

Mesentery
Soulfucker
Dr. Music Records
VÖ: 11.02.2022

Wer jetzt mehr über Mesentery und ihr wütendes neues Death Metal-Album Soulfucker erfahren möchte, dem wird der düstere Pfad zu www.facebook.com/mesenterymetal, gefolgt von www.instagram.com/mesentery_band empfohlen. Alternativ gibt es unter www.dr-music-promotion.de auch weitere interessante Fakten über die Band aus dem Hamburger Umland zu lesen.