Navarone: Veröffentlichen am 20.Januar neues Album „Oscillation“ via Rodeostar Records

Mit ihren Rocksongs, die Erinnerungen an Led Zeppelin und Soundgarden ebenso wachrufen wie an Wolfmother, The Black Crowes oder Nirvana, gleichzeitig aber ein unverwechselbares und modernes Trademark besitzen, haben sich Navarone in den zurückliegenden Jahren zu eine der stärksten Rockbands Europas entwickelt.

Ihre zwei bisherigen Studioalben A Darker Shade Of White (2012) und Vim & Vigor (2014) wurden von Presse und Fans gleichermaßen gefeiert. Zudem hat die niederländische Formation um Ausnahmesänger Merijn van Haren bei zahllosen Clubshows und wichtigen Festivalauftritten in ganz Europa der Szene ihren eigenen Stempel aufgedrückt.

Ihre neueste Veröffentlichung Oscillation (VÖ: 21. Oktober 2016) bestätigt den glänzende Ruf der fünfköpfigen Gruppe.

Oscillation ist weit mehr als nur das richtungweisende dritte Studiowerk einer Band, die bereits seit Jahren an den richtigen Stellschrauben dreht. Oscillation ist ein Paradebeispiel für Kraft, Dynamik, Tiefgang und Vielseitigkeit.

„Wir haben monatelang an Ideen gebastelt und bereits im Vorfeld der Studioaufnahmen unseren Produzenten Joost van den Broek in den Entstehungsprozess einbezogen“, blickt Schlagzeuger Robin Assen auf eine überaus effektive Kreativphase zurück. „Allein für die Vorproduktion nahmen wir uns sechs Wochen Zeit, die eigentlichen Aufnahmen dauerten dann sogar volle zwei Monate. Sehr aufwändig also, aber wir betrachten es als lohnende Investition in unsere Zukunft.“

Zumal van den Broek (Epica, Xandria, ReVamp) mit seiner Erfahrung den Musikern in vielerlei Hinsicht helfen konnte. Assen: Joost saß während der Proben mit im Raum, machte Vorschläge, diskutierte Arrangements und prüfte jede unserer Ideen auf Herz und Nieren.“

Anschließend testete er im Studio mit Drummer Assen unterschiedlichste Mikrophone, Mikrophonpositionen und Räume, mit den Gitarristen Kees Lewiszong und Roman Huijbreghs sowie Bassist Bram Versteeg diverse Gitarren, Amps und Boxen, vornehmlich Vintage-Instrumente.

„Wir wollten für jede Art Song den perfekten Sound, für jede Nummer die exakt passende Atmosphäre. Eine Ballade soll nun einmal anders klingen als ein Uptempo-Song.“ Um diesem Anspruch gerecht zu werden haben Navarone zusätzlich zu Gesang, Gitarren, Bass und Schlagzeug weitere Percussion-Instrumente, analoge Synthesizer und ein richtiges Orchester mit Streichern und Bläsern aufgenommen. Auch das gehört zu der – wie Assen es formuliert – „lohnenden Investition.“

Quelle: www.oktoberpromotion.com