Paradise Lost: Erobern die internationalen Charts mit ihrem Album „Obsidian“

Die britische Doom Death Legende Paradise Lost erobert die weltweiten Album Charts mit ihrem neuen Album Obsidian.
Die Band erzielte mit dem Langspieler einige ihrer höchsten Chartsergebnisse in Deutschland (#2), Finnland (#2) und der Schweiz (#4).

Obsidian Worldwide Chart Entries:

  • Finland #2
  • Germany #2
  • Switzerland #4
  • Austria #5
  • Poland #5
  • Scotland #6
  • Belgium #11
  • Netherlands #31
  • Portugal #31
  • UK #32
  • Italy #59
  • Sweden #62
  • USA [Billboard Charts] #78

Weitere Ergebnisse

  • Finland – Physical #1
  • Germany – Vinyl #1
  • Poland – Vinyl #1
  • UK – Rock #1, Indie #3, Vinyl 3
  • Sweden – Rock #4, Physical #11
  • USA – Top New Artist Albums #3, Current Hard Music Albums #4, Current Rock Albums #12, Records Label Independent Current Albums #16

Die Band dazu:
Wir haben ein überwältigendes Feedback zu Obsidian erhalten und die weltweiten Chartergebnisse sind ebenfalls fantastisch, also vielen Dank an jeden, der das Album gekauft und uns unterstützt hat.
Seid versichert, wir werden zurückkehren und so viel wie möglich spielen und touren, sobald es uns erlaubt ist!

Unter den Umständen der letzten Monate wurde Obsidian so etwas wie ein Zeichen der Hoffnung für Musikfans auf der ganzen Welt, die bisher veröffentlichten Singles ein Soundtrack dieser schwierigen, unsicheren Zeiten.
In diesen Tagen ist die britische Legende aus Halifax die Droge, welche den Schmerz betäubt; der Liebhaber, welcher die Sorgen nimmt; die Geschichte, die erzählt werden will.
Aber natürlich entspinnt sich die Geschichte eines jeden Einzelnen von uns auf ihre eigene Art und Weise in den Turbulenzen des Lebens. Doch das Wichtigste: Ein neues Kapitel beginnt. Und das ist es, was uns in Zeiten wie diesen Hoffnung gibt.

Das sechzehnte Album von Paradise Lost, Obsidian, als dessen Produzent sich Jaime Gomez von den Orgone Studios verantwortlich zeichnet, meidet den unbarmherzigen, geradlinigen Ansatzpunkt seines direkten Vorgängers und wartet stattdessen mit einer reicheren und dynamischeren Bandbreite schwarzer Schattierungen auf. Von der einvernehmenden Eleganz und zweischneidigen Atmosphäre des Openers Darker Thoughts bis hin zu dem krachenden, baroquen Doom des Ravenghast, zeigt Obsidian die Band als Strippenzieher in einem weiten Feld zahlreicher Ideen. Am eindrucksvollsten ist dabei wohl, dass es viele Songs auf die Platte geschafft haben, welche Kinder der heißgeliebten kohl-verkrusteten Tage des Achtziger Gothic Rocks sind: Im Einzelnen sei hier die neue Paradise Lost Hymne Ghosts genannt, welche ein garantierter Dancefloorkiller in jedem Gothnachtclub werden wird.

Was Time For Metal über das Album Obsidian sagt:

Paradise Lost – Obsidian