Der hochgelobte Dark-Synth-Künstler Perturbator hat heute ein neues Video zu seiner brandneuen Single The Art Of War veröffentlicht.
James „Perturbator“ Kent war schon immer für seine kompromisslose Herangehensweise bekannt. Von dem Moment an, als er auf der Bildfläche erschien, verkörperte er den rohen, viszeralen Geist eines wiederbelebten retro-elektronischen Sounds. Während andere in der zuckersüßen Nostalgie des Synthwave schwelgten, hat Kent diese Klischees pulverisiert und ein verwüstetes Erbe hinterlassen. The Art Of War ist ein weiteres Beispiel für Perturbators unerschütterliche, klare Vision und seinen Willen, sich als Künstler ständig weiterzuentwickeln.
Seht euch das Video zu The Art Of War hier an:
Stream The Art Of War: https://perturbator.bfan.link/TAOW
James Kent kommentierte: „The Art of War is the 6th track of the album and the most EBM sounding one. It’s about our propensity to make everything a spectacle and how we consume acts of violence as entertainment.“
Perturbator – UK & European Headline Tour 2025
w/ Support: Kælan Mikla and Gost
05.11 – FR, Nantes – Stereolux
06.11 – FR, Lille – Aeronef
07.11 – UK, London – O2 Forum Kentish Town
08.11 – UK, Manchester – Damnation Festival
11.11 – AT, Vienna – Arena
12.11 – HU, Budapest – Dürer Kert
13.11 – CZ, Prague – SaSaZu
14.11 – DE, Berlin – Huxleys
17.11 – LT, Vilnius – Loftas
19.11 – FI, Helsinki – Kulttuuritalo
21.11 – SE, Stockholm – Fallan
22.11 – DK, Copenhagen – The Grey Hall
23.11 – NO, Oslo – Rockefeller
25.11 – DE, Hamburg – Gruenspan
26.11 – NL, Nijmegen – Doornroosje
27.11 – BE, Brussels – Ancienne Belgique
28.11 – DE, Cologne – Live Music Hall
29.11 – FR, Meisenthal – La Boite Noire
01.12 – DE, Munich – Muffathalle
02.12 – SO, Ljubljana – Kino Šiška
03.12 – IT, Milan – Live Club
04.12 – CH, Lausanne – Les Docks
05.12 – FR, Paris – Le Bataclan
06.12 – FR, Paris – Le Bataclan
Tickets: perturbator.com
Perturbator wurde 2012 gegründet und erlangte mit Veröffentlichungen wie Night Driving Avenger, Terror 404 und I Am the Night schnell Aufmerksamkeit in der retro-elektronischen Szene. Kritiker verglichen ihn begeistert mit Größen wie John Carpenter, Tangerine Dream und Goblin, doch Kent hatte bereits eine Vision, die über einfache Vergleiche hinausging. Sein unermüdlicher Ehrgeiz führte 2014 zu einem entscheidenden Moment mit Dangerous Days, einem magnetischen und schattenhaften Meisterwerk. 2016 festigte The Uncanny Valley seinen Status, indem es die Billboard-Charts erklomm und in noch dunklere klangliche Tiefen eintauchte.
Doch für Kent war das noch nicht genug. 2017 markierte New Model einen mutigen Wandel. Die popkulturellen Referenzen und die Neon-Nostalgie waren verschwunden. An ihre Stelle trat die kalte Strenge von Kraftwerk, die viszerale Intensität von Nine Inch Nails und die klaustrophobischen Texturen von Lorn, während er entschlossen war, die Erwartungen einer Fanbasis zu übertreffen, die nach Retro-Komfort verlangte.
Mit Lustful Sacraments (2021) festigte Perturbator weiter seinen Ruf als visionärer Künstler, der unerschrocken die unvermeidliche Dekadenz der Menschheit erkundete. Musikalisch tauchte das Album in die schattigen Ästhetiken der 1980er und 1990er Jahre ein und verband Gothic-Atmosphären mit erstickenden elektronischen Texturen und präziser Produktion.
Nach zwei Jahren unermüdlichen Tourens rund um den Globus ist Perturbator bereit, 2025 zu einem unvergesslichen Jahr zu machen.
Perturbator online:
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