“Der Letzte leckt die Pfanne aus!“
Artist: Tankard
Herkunft: Frankfurt am Main, Deutschland
Album: Hymns Of The Drunk
Spiellänge: 77:06 Minuten
Genre: Thrash Metal
Release: 12.01.2018
Label: AFM Records
Link: http://www.tankard.info/
Bandmitglieder:
Gesang – Andreas „Gerre“ Geremia
Gitarre – Andreas Gutjahr
Bassgitarre – Frank Thorwarth
Schlagzeug – Olaf Zissel
Tracklist:
- Rectifier
- Need Money For Beer
- New Liver Please!
- Slipping From Reality
- Die With A Beer In Your Hand
- We’re Coming Back
- We Still Drink The Old Ways
- The Beauty And The Beast
- Metaltometal
- Zombie Attack
- (Empty) Tankard
- The Morning After
- Medley: Alcohol, Puke, Mon Cheri, Wonderful Life
- Octane Warriors
- Stay Thirsty!
- Time Warp
- Rules For Fools
Tankard servieren den ersten Thrash Metal Best Of Krug des Jahres 2018 mit Hymns Of The Drunk. Bier, Whiskey und Gerre – was braucht man mehr, um einen volltrunkenen Abend zu genießen, während alte wie auch neuere Hymnen der Frankfurter Legende auf die Ohren drücken. Siebzehn Stücke versüßen den Januar und lassen 77 Minuten lang die Puppen tanzen. Über AFM Records wird der vollmundige Trunk angereichert. In Ekstase bringen den Hörer das anfängliche Trio Rectifier, Need Money For Beer und New Liver Please!. Damit freilich nicht genug und wer noch Fragen hat, der betrachtet einmal das Artwork der Veröffentlichung. Nach dem Motto: Gesoffen wurde schon vor tausend Jahren und wird auch dieses Jahrhundert ohne Probleme überdauern, geben Tankard auf der Best Of alles zum Besten, was die Leber benötigt.
Evergreens wie Die With A Beer In Your Hand, We Still Drink The Old Ways oder Zombie Attack dürfen ganz sicher in der Bar nicht fehlen. Ein Titel, den ich jeden Tag hören könnte, wäre da z.B. noch (Empty) Tankard oder The Morning After. Um mal von den bekannten Tracks abzurücken – die Hessen gehen in wenigen Wochen auf Tour! Wer es noch nicht getan hat, verpasst es nicht eure Tickets zu sichern! Vielleicht zocken sie ja Hymns Of The Drunk =). Den letzten Anstoß setzen Time Warp und Rules For Fools ganz sicher, jedoch nur bei vollen Krügen. Hymns Of The Drunk tut einem so weh, als müsste man zwingend Bier trinken. Falsch machen kann man bei einem solchen Silberling eh nichts. Wenn Fans Bedarf haben, greifen sie zu wenn nicht, ist genauso gut.