The Lazys: Europatour startet im Februar, erste Festivals bestätigt

Für The Lazys neigt sich das erfolgreichste Jahr ihres Bestehens dem Ende zu.

Die weltweite Veröffentlichung von Tropical Hazards, ausgiebiges Touren in Kanada und Europa sowie die ersten bestätigten Festivals für 2019 (u.a. Summer Breeze und Leyendas Del Rock in Spanien) machte 2019 so erfolgreich. Nun steht die nächste Europtour an mit diversen Dates in Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich, England, Schottland, Belgien …


The Lazys Tropical Hazards 2019

  1. Feb GE, Cologne, Blue Sheil
  2. Feb GE, Osnabruck, Bastard Club
  3. Feb GE, Hannover, Lux
  4. Feb GE, Hamburg, Hafenklang
  5. Feb GE, Berlin, Musik & Frienden
  6. Feb GE, Leipzig, Naumanns
  7. Feb GE, Munich, Orangehouse
  8. Mrz GE, Wurzburg Cairo
  9. Mrz AT, Vienna, Chelsea

Alle Dates und VVK Links

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Die Australier haben einen langen Weg durch zwei Kontinente und über den Pazifischen Ozean hinter sich. Zuhause spielten sie sich zehn Jahre lang durch all die kleinen Clubs, ohne dabei nennenswert großen Erfolg zu erzielen. Aber als das Quintett in Kanada angekommen war, um bei der Toronto Music Week aufzutreten, gab es kein Halten mehr. Drei Shows reichten für den Star-Status, einen Plattenvertrag und zwei Top-Ten-Singles in den Charts. In kürzester Zeit waren sie die Rock’n’Roller der Stunde und übernahmen mit ihren rabiaten Live-Shows das Zepter. Inzwischen haben The Lazys, wie sie selbst sagen, zwei Heimatländer und erobern jetzt endgültig den Rest der Welt. Auch mit ihrer neuen Platte Tropical Hazards, aber vor allem mit ihren Auftritten, die sie stets absolvieren als wäre es ihr letzter. Das verbindet sie mit DEM australischen Act – zumindest als die Herren noch jünger waren: Immer wieder fällt der Vergleich mit den frühen AC/DC.

Ein Vergleich den sie selbst provozieren. Da werden in einem Song „Flick Of The Switch“ zitiert, die eigenen Gitarren-Künste als High-Voltage-Riffs gepriesen, und natürlich ist der oben zitierte Bon Scott das große Vorbild. Die Besetzung tut ein Übriges: Leon Harrison, Gesang, Matty Morris, Lead Gitarre, Liam Shearer, Rhythmusgitarre, Glenn Williams, Bass, und Andy Nielsen, Schlagzeug – das ist natürlich ganz klassisch. Aber überziehen sollte man den durchaus selbstironischen Vergleich keinesfalls. Letztlich machen die Jungs ihren traditionellen Hardrock-Sound auf der Bühne zu einem echten Monster

Rock Hard: “Tropical Hazards ist eine astreine High-Energy-Punk´n´Roll-Platte, die so klingt, als wäre sie nach einer Jam-Session zwischen Airbourne und Billy Talent entstanden. Live wird das zweifelsfrei abgehen wie eine Rakete, denn wir reden hier wirklich durchgehend von ernsthaften Hits, die man sofort mitgrölen kann.”

Rocks: “Tropical Hazards macht richtig Laune, robuster Riff-Rock trifft auf verdammt lässigen Street-Rock.”

Rheinische Post: “Hoch-Energie-Rock, frisch und unverbraucht, The Lazys haben eine feine Partyscheibe ohne Schwächen abgeliefert. Bitte bald mehr davon.”

Powermetal:The Lazys haben mit “Tropical Hazards” tatsächlich mein bisheriges Sommerhighlight abgeliefert. Die Australier wissen ehr genau, wie man einen Hit schreibt. Und wenn dieser dann in Form des treibenden Half Mast Blues oder des staubtrockenen One’s Too Many auf den Hörer einprasselt, fühlt man sich wie von einem Känguruh in der ersten Runde ausgeknockt, während ein paar Meter ein euphorischer Koala genüsslich an seinen eukalyptischen Kräutern knabbert.” 8,5/10

Heilbronner Stimme: “The Lazys haben mit Tropical Hazards eine großartige Scheibe abgeliefert – eine Platte, die vor positiver Energie, ansteckender Spielfreude und Unbekümmertheit schier platzt! Klasse!”

Eclipsed: “All killers, no fillers!”

Guitar: “The Lazys klingen auf Tropical Hazards nach Billy Talent mit einem Spritzer Airbourne. Dramatischer Rock mit dichten Riffs und messerscharfem Gesang, der gelegentlich an BT-Sänger Ben Kowalewicz erinnert.”

Gestromt: “Ich bin komplett aus der Bahn geworfen worden, nachdem ich Tropical Hazards von The Lazys zum ersten Mal gehört hatte – Ein Teufelswerk – Rock ’n Roll-Überraschung des Jahres bis hierher.” 5/6