The Lazys: Tourstart in 2 Wochen, Hambutg sold out und für Berlin gibt es ein Upgrade

In zwei Wochen startet die Tropical Hazards-Tour und Hamburg vermeldete bereits „sold out“! In Berlin wurde die Show im Dezember in den großen Saal der Venue hochverlegt und auch hier und allen weitern Dates gibt es nur noch begrenzt Tickets.
Soweit zum leidigen Thema „Rock is Dead“…

 

THE LAZYS „Tropical Hazards 2019“

Support: The Standstills

21. Feb  Köln, Blue Sheil  
22. Feb  Osnabruck, Bastard Club
23. Feb  Hannover, Lux
24. Feb  Hamburg, Hafenklang   SOLD OUT! 
26. Feb  Berlin, Musik & Frienden  
27. Feb  Leipzig, Naumanns
28. Feb  München, Orangehouse
01. Mrz  Würzburg Cairo
02. Mrz   Wien, Chelsea

Die Australier haben einen langen Weg durch zwei Kontinente und über den Pazifischen Ozean hinter sich. Zuhause spielten sie sich zehn Jahre lang durch all die kleinen Clubs, ohne dabei nennenswert großen Erfolg zu erzielen. Aber als das Quintett in Kanada angekommen war, um bei der Toronto Music Week aufzutreten, gab es kein Halten mehr. Drei Shows reichten für den Star-Status, einen Plattenvertrag und zwei Top-Ten-Singles in den Charts. In kürzester Zeit waren sie die Rock’n’Roller der Stunde und übernahmen mit ihren rabiaten Live-Shows das Zepter. Inzwischen haben The Lazys, wie sie selbst sagen, zwei Heimatländer und erobern jetzt endgültig den Rest der Welt. Auch mit ihrer neuen Platte „Tropical Hazards“, aber vor allem mit ihren Auftritten, die sie stets absolvieren als wäre es ihr letzter. Das verbindet sie mit DEM australischen Act – zumindest als die Herren noch jünger waren: Immer wieder fällt der Vergleich mit den frühen AC/DC.

Ein Vergleich den sie selbst provozieren. Da werden in einem Song „Flick Of The Switch“ zitiert, die eigenen Gitarren-Künste als High-Voltage-Riffs gepriesen, und natürlich ist der oben zitierte Bon Scott das große Vorbild. Die Besetzung tut ein Übriges: Leon Harrison, Gesang, Matty Morris, Lead Gitarre, Liam Shearer, Rhythmusgitarre, Glenn Williams, Bass, und Andy Nielsen, Schlagzeug – das ist natürlich ganz klassisch. Aber überziehen sollte man den durchaus selbstironischen Vergleich keinesfalls. Letztlich machen die Jungs ihren traditionellen Hardrock-Sound auf der Bühne zu einem echten Monster!