“Christenpower“
Artist: Darkness Divided
Herkunft: USA
Album: Darkness Divided
Spiellänge: 39:44 Minuten
Genre: Metalcore
Release: 22.04.2016
Label: Victory Records
Link: https://www.facebook.com/darknessdivided/
Bandmitglieder:
Gesang – Gerard Mora
Gitarre – Sebastian Elizondo
Bassgitarre – Joseph Mora
Schlagzeug – Hayden Allen
Tracklist:
- The Point Of No Return
- Back Breaker
- A Life That Binds
- Wake Of The End
- Misery
- Deceiver
- From Dust To Stone
- The Answer
- Deliverance
- Mirror Of Death
- The End Of It All
Auha, da habe ich ja mal wieder voll ins Maximalpigmentierte gegriffen! Darkness Divided spielen auf ihrem nach sich selbst benannten Album christlichen Metalcore. Sie selbst bezeichnen sich so, deshalb darf ich endlich, nach so langer Zeit, wieder mal folgendes tun:
CHRISTENBASHING!
Njahaha, es ist immer wieder eine Freude, wenn sich jemand offen zum Christentum bekennt, weil ich da komplett ohne gesetzliche Konsequenzen, brennende Wohnung oder gesteinigte Familie sagen kann, dass ich das ganze „Wir verscherbeln unsere Tochter an Engel, damit diese sie vergewaltigen können und dafür im Gegenzug unsere Stadt nicht zerstört wird.“, absolut behämmert finde. Huhuhu, bin ich mutig.
Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, dass sich die Band nicht zum Islam oder Judentum bekennt…
Nachdem ich das absolut salonfähige Kundtun abgeschlossen habe, kommen ich jetzt zur Musik:
Misery ist vielleicht das BESTE Metalcore-Lied, das ich je gehört habe. Ich habe noch nie ein Lied gehört, dass so gut Metalcore mit dem Soundtrack von The Binding Of Isaac kombiniert, auch wenn sich das Ganze nicht einer gewissen Ironie entbehrt, da das Spiel ja auch ein bisschen auf Christen rumhackt.
Der Rest des Albums ist auch ganz nett und kann durchaus als der kleine Bruder von Machine Head bezeichnet werden, nur ohne das Lied Halo, dafür werden die Mitglieder irgendwann wohl einen „Halo“ (=Heiligenschein) tragen. Für den Fall, dass Zombie-Jesus sie errettet.