Name: 666 Problems – the official Party.San Open Air Edition Beer – Black Ale
Herkunftsland: Erfurt, Deutschland
Firma: Party.San Open Air / Heimathafen – Erfurter Braumanufaktur
Art des Getränks: Bier
Jahrgang: entfällt
Links: https://www.cudgel.de/produkt-kategorie/party-san-open-air/?orderby=date / https://heimathafen-bier.de/
Abfüllmenge: 330 ml
Volumenprozent Alkohol: 6,66 %
Preis 24 Flaschen Kasten: 71,49 Euro + Versand
Preis 6 Flaschen Kasten: 17,49 Euro + Versand
Preis 1 Flaschen Kasten: 2,99 Euro + Versand
Online-Shop: https://www.cudgel.de/produkt/party-san-open-air-beer-666-problems-1-bottle/
Hell is Here! Gemeinsam gegen die Krise, genau das dachten sich die Macher des Party.San Open Air und der Brauherr vom Heimathafen – Erfurter Braumanufaktur. Zusammen formten sie diesen Sommer das 666 Problems – the official Party.San Open Air Edition Beer – Black Ale, welches nicht nur einen finanziellen Aspekt hat, sondern auch die Aufgabe, mit dem schwarzen Gold eure trocknen Kehlen in den eigenen vier Wänden zu benetzen. Gestartet ist der Heimathafen – Erfurter Braumanufaktur mit dem Garagenbier vor ca. drei Jahren und hat mittlerweile eine beachtliche Palette im Sortiment. Wie auch das Party.San Open Air setzt die Braumanufaktur auf feine handwerklich Arbeit. Hier werden vorrangig regionale und ausgesuchte Rohstoffe verarbeitet. Die Leidenschaft und das Herzblut hinter ihrer Arbeit vereint die beiden Parteien zu einem interessanten Duo, das wir jetzt genauer unter die Lupe nehmen wollen.
Nach dieser kleinen Einleitung wollen wir uns dem 666 Problems – the official Party.San Open Air Edition Beer – Black Ale widmen, welches auf teuflische mit 6,66 Volumenprozent Alkohol kommt. Die Zutaten bestehen aus Wasser, Gerstenmalz, Roggenmalz, Hafer, Hopfen und Hefe. Neben dem pechschwarzen Antlitz ist der Geruch überraschend mild und lädt den Konsumenten förmlich ein, den ersten tiefen Schluck zu nehmen. Wir empfehlen dazu wie immer ein Bierglas, um dem Geschmack genug Platz zur Entfaltung zu geben. Der erste Schluck bringt das auf die Geschmacksknospen, was man erhofft hat.
Der vollmundige Gerstensaft macht dem Black Ale alle Ehre. Schwer, aber nicht erdrückend, wird man nicht sofort erschlagen. Auf der Zunge verfliegen die 666 Problems relativ schnell und auch im Abgang bleibt es eine kurze wie prägnante Sause. Wo andere, billigere Biere einen künstlichen wie chemischen Nachgeschmack entwickeln, zeigt die erlesene Produktion den Qualitätsunterschied auf und reiht sich im oberen Segment ein. Optisch macht die Flasche ebenfalls einen guten Eindruck, hier dürften viele Party.San Anhänger alleine schon aufgrund des Designs zugreifen und diese zu Dekozwecken in die Hausbar stellen. Für mich hat das sich das Probieren definitiv gelohnt – als Pale Ale Fan kann man die schwarze Ale Version ohne Probleme lobend anpreisen. Sollte es im nächsten Jahr einen Stand auf dem Festivalgelände geben, werdet ihr mich ganz sicher das eine oder andere Mal dort antreffen!