Festivalname: ArcTanGent 2023
Bands:
Mittwoch: Scalping, Conjurer, Pupil Slicer, Bicurious, DVNE, Five The Hierophant, Hippotraktor, Ogives Big Band, Skin, Failure, Straight Girl
Donnerstag: Converge, Russian Circles, Empire State Bastard, Cave In, Wiegedood, Chinese Football, Mountain Caller, Barrens, Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs, Brutus, Chat Pile, Svalbard, Butch Kassidy, Pothamus, Chalk Hands, yourcodenameis:milo, Elder, The Guru Guru, Hypno5e, Wallowing, Burial Clouds, Din Of Celestial Birds, Sugar Horse, I Built The Sky, Other Half, Birds In Row, Hammok, False Hope For The Savage, Attan, Mt. Yonder, Grief Ritual, Ramkota-tota-so, Parachute For Gordo, Poisonous Birds, Mission Creep, Los Sara Fontan, Apidae
Freitag: Heilung, Swans, And So I Watch You From Afar, Jaga Jazzist, Norman Westberg, Caligula’s Horse, Curse These Metal Hands, Wess Meets West, Sikth, The Ocean, Liturgy, Car Bomb’68, Joliette, Witchsorrow, Mother Vulture, Blanket, Enslaved, Bell Witch, Holy Fawn, Ashenspire, Tortuganónima, Haast, LLNN, Death Goals, Petbrick, Spook The Horses, Dawn Ray’d, Helpless, Silverburn, Hidden Mothers, CLT DRP. Haal. Project Mishram. Pruillip. Host Body, Lack The Low, Lys Morke, Spurv
Samstag: Igorrr, Deafheaven, Loathe, Rolo Tomassi, Vola, The Fall Of Troy, GGGOLDDD, Health, The World Is A Beautiful Place & I Am No Longer Afraid To Die, The Callous Daoboys, A Burial At Sea, Abraham, Bear, Briqueville, Cobra The Impaler, Copse, Domkraft, Fakeyourdeath, Herod, The K., La Bestia De Gevaudan, Land Wars, Lawi Anywar, Every Hell, The Most, Ohhms, Playgrounded, Psychonaut, Cultdreams, Satyr, The Standards, Tokky Horror, Youthmovies, Naut, Thought Forms
Ort: Fernhill Farm Bristol, England
Datum: 16.-19.08.2023
Kosten: 4-Tages-Festival-Ticket 200-237 £
Genre: Post Rock, Progressive Rock, Progressive Metal, Post Metal, Math Rock
Veranstalter: Paper Cup Productions Ltd.
Link: https://arctangent.co.uk
Das ArcTanGent Festival auf der Fernhill Farm in der Nähe von Bristol in England ist seit fast zehn Jahren ein Ort für progressive Musik, abseits der kommerziellen Interessen des Mainstreams. Seit der ersten Ausgabe hat das ArcTanGent viele Preise gewonnen, darunter den Best Small Festival Award bei den UK Festival Awards 2018. Auf dem Festivalgelände gibt es fünf Zelte mit Bühnen, auf denen über vier Tage verteilt über 100 Bands und Projekte auftreten.
Warum aber sollte man für ein Festival nach England reisen, wenn das Euroblast in Köln oder Complexity und Roadburn in den Niederlanden quasi vor der Tür liegen?
Die erste Antwort lautet: Das Line-Up ist einfach unglaublich gut und während ich mir die noch unbekannten Acts anhöre, wird meine Liste mit Bands, die ich unbedingt sehen möchte, immer länger. Das wird besonders sportlich, da es ab dem zweiten Tag bereits um 11 Uhr morgens losgeht.
Die zweite Antwort ist: Weil die Anreise gar nicht so weit ist. Bereits am Mittwoch reise ich mit meiner Gruppe von Aachen aus im ICE nach Brüssel und steige dort in den Eurostar um, der durch den Eurotunnel direkt nach London fährt. Von dort geht es mit dem Reisebus nach Bristol, und wir sitzen praktisch schon im vor Ort gemieteten und voraufgebauten Zelt. Im Vergleich zu anderen Festivals, bei denen ich schon längere Anreisen mit dem Auto hatte, ist das deutlich komfortabler.
Leider habe ich es jetzt schon zum dritten Mal nicht rechtzeitig geschafft, mein erstes persönliches Highlight, Hippotraktor, zu sehen. Nachdem ich bereits auf zwei Festivals direkt vor ihnen gespielt habe und während ihres Auftritts abbauen musste, bin ich nun tatsächlich wieder um 20 Minuten zu spät – es scheint verhext zu sein. Dafür hat mich die schottische Band DVNE von Anfang an begeistert. Sie präsentieren äußerst vielfältige Musik und es scheint, als ob kein Song kürzer als sieben Minuten ist. Die Bühnen beim ArcTanGent sind alle in Zirkuszelten verschiedener Größen untergebracht, insgesamt fünf an der Zahl. Das sorgt besonders für eine beeindruckende Lichtshow, die sich an der Zeltdecke entfaltet und eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Zusätzlich geht die Sonne direkt hinter der Bixler Stage unter, was einfach unglaublich malerisch ist.
Generell ist das gesamte Festival sehr liebevoll gestaltet, und es herrscht eine äußerst familiäre Atmosphäre. Zudem sind alle Ordner (Stewards) ehrenamtlich tätig, äußerst freundlich und stets gut gelaunt. Als Nächstes steht die Band Conjurer aus Rugby, Großbritannien, auf dem Programm – ein aufstrebendes britisches Talent, das sich irgendwo zwischen Sludge, Deathcore und Post-Metal bewegt. Ich habe bereits viele Leute mit Merchandise von ihnen auf dem Gelände gesehen, also muss ihre Musik wohl etwas Besonderes sein. Die Vorstellung bietet eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und unterhaltsamen Momenten, jedoch bin ich einfach zu erschöpft, um es noch richtig genießen zu können, daher gehe ich danach bereits ins Zelt. Die Temperatur ist nach dem Sonnenuntergang überraschend schnell abgekühlt, und im Zelt fühlt es sich an, als wären es Minusgrade. Da kommt mir der Sommerschlafsack, den ich eingepackt habe, gerade recht.
Gegen meine Erwartungen habe ich ausgesprochen gut geschlafen und entscheide mich, zum Aufstehen eine der kostenlosen, warmen Duschen in unmittelbarer Nähe des Zeltplatzes zu nutzen. Anschließend hole ich mir einen guten englischen Filterkaffee auf dem Festivalgelände und stoße zufällig auf ein Interview mit einer Band im Elephant-Zelt. Dort werden morgens Podcast-Folgen live vor Publikum aufgezeichnet. Nachdem ich das Festivalgelände bei Tageslicht erkundet und ein kleines Frühstück genossen habe, mache ich mich auf den Weg zur ersten Band des Tages auf der Hauptbühne, der Arc Stage. Die Band heißt Barrens. Obwohl ich normalerweise großen Wert auf Gesang lege, schaffen es die drei Musiker von Barrens, mich vergessen zu lassen, dass hier niemand schreit oder singt. Ihr verträumter Post Rock mit seinen kraftvollen Synthie-Klängen entführt mich in eine andere Welt. Die Band, relativ neu gegründet in Malmö, Schweden, steht bei Pelagic Records unter Vertrag, was bereits ein vielversprechendes Indiz für die Qualität ihrer Musik ist. Auf jeden Fall bin ich begeistert und freue mich, so früh am Tag dort gewesen zu sein.
Weiter geht es instrumental mit der Stoner/Prog Band Mountain Caller, die speziell für das ArcTanGent einen neuen Song namens Hypergenesis spielen. Dass dies auch der Name einer Magic The Gathering-Karte ist, habe ich natürlich sofort erkannt. Das Trio aus Bassistin, Gitarristin und Schlagzeuger nimmt mich mit auf eine musikalische Achterbahnfahrt. Besonders die vielseitigen Gitarrenriffs haben mich in ihren Bann gezogen. Das Ganze wird von spannungsvollem Licht und einer sehr windigen Nebelmaschine begleitet.
Auf der Elephant-Stage treten nur junge Bands auf, die aus Musikstudierenden der Water Bear Universität in Brighton, England, bestehen. Im Vorfeld des Festivals hatten sich die Bands um einen Platz beim ArcTanGent beworben und sind alle überglücklich, hier zu sein. So auch die Band Mission Creep, die mich bisher am meisten beeindruckt hat. Neben progressiver Musik und frickeligen, aber dennoch groovigen Instrumentalparts gibt es eine atemberaubende Soul-Stimme zu hören. Schon während des ersten Songs frage ich mich, ob es überhaupt Menschen gibt, die mit dieser Musik nichts anfangen können. Selbst wenn man kein Faible für progressive und technische Musik hat, kann man sie einfach nur hören und genießen. Die Genremischung MathSoul ist hier absolut gelungen. Etwas in mir sagt mir, dass wir in Zukunft noch viel von den vier Briten hören werden. In einem Gespräch nach dem Konzert kann ich der Band einige Zukunftspläne entlocken und freue mich darüber, dass sie Ende des Jahres auch in Deutschland auftreten werden.
Nach einer kurzen Pause geht es weiter mit The Guru Guru aus Belgien, die sowohl verstörend als auch humorvoll und gleichzeitig ernsthaft wirken. Ein weiteres Highlight des Tages sind Brutus, ebenfalls aus Belgien. Schon von Weitem sehe ich das Yohkai Stage-Zelt förmlich platzen, so viele Leute wollen die Band sehen, dass ich nur noch draußen stehen kann. Die Hauptstimme des Post-Metal Trios kommt von der Schlagzeugerin, die auch vorne rechts auf der Bühne positioniert ist. Das habe ich auch noch nicht gesehen, aber ich bin begeistert. Die Musik hat etwas Raues, Ungezähmtes, das die Emotionen der Zeit einfach herausbrüllt, auch wenn es nicht immer schön klingt – es ist echt. In ihrer Musik wechseln Brutus zwischen Punk-Passagen, Black-Metal und kehren dann wieder zu eingängigem Indie-Rock zurück. Kurz nach dem Festival sehe ich, dass die Band bereits für das Wacken 2024 bestätigt wurde, der Zug von Brutus hat keine Bremsen.
Es geht weiter mit erstklassigem instrumentalem Post-Rock von Russian Circles. Trotz der Verwendung von nur drei Instrumenten klingt jeder Song anders, von intensiv bis sanft, mit unterschiedlichen Melodien und prägnantem Schlagzeug. Zusammen mit der Lichtshow entsteht hier eine Kunst auf verschiedenen Ebenen. Den Schluss machen die Headliner und Hardcore-Repräsentanten Converge aus den USA. Musikalisch sind sie herausragend, aber die Performance von Sänger Jacob überzeugt mich leider nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob es am Live-Sound liegt, aber das, was ich sowohl mit als auch ohne Gehörschutz höre, kommt den Converge auf Platte nicht nach.
Der heutige Tag entspricht genau dem, wie ich mir britisches Wetter vorstelle. Es nieselt leicht, es ist etwas kühl, aber alle sind angemessen gekleidet und starten den Tag wie gestern. Die Warteschlange für die Duschen ist länger, und das Wasser ist leider kalt, aber ich finde es sehr erfrischend. Mit einer Tasse Kaffee im Gepäck mache ich mich um elf Uhr erneut auf den Weg zur Hauptbühne, das war ja gestern ein Volltreffer. Die Band Wess Meets West ist wieder instrumental unterwegs, aber davon hatte ich gestern wirklich genug. Danach schaue ich noch bei Lack The Low, Haast und WitchSorrow vorbei, aber keine dieser Bands kann mich so richtig mitreißen. Meine Hoffnungen liegen also bei Curse These Metal Hands, die als Nächstes auf der Hauptbühne spielen. Ich werde nicht enttäuscht und muss mich zunächst durch die Menschenmasse kämpfen, denn es ist so überfüllt, als wäre bereits der Headliner an der Reihe. Auf der Bühne stehen drei Gitarristen mit Mikrofonen, ein Bassist und ein Schlagzeuger. Die Musik ist für mich völlig unerwartet. Der dreifache Gesang liegt irgendwo zwischen gut intoniertem Fußballgesang, Shouts und rockigen Clean Vocals. Die Energie der Band sprüht förmlich auf das Publikum über und wieder zurück. Die Tatsache, dass alle Bandmitglieder ihren eigenen Merchandise speziell für das ArcTanGent tragen, amüsiert mich. Etwas verwirrt, aber glücklich gehe ich zur nächsten Band Spurv, und bin sehr gespannt, wie eine Indie Prog Band mit Posaune klingen wird. Ich werde nicht enttäuscht.
Es geht weiter mit meinem ersten angepriesenem Favoriten für heute: Caligula’s Horse aus Australien. Seit dem Euroblast 2018 liebe ich diese Progressive Metal Band mit ihrem verzaubernden Gesang, der mich vom Tanzen bis zum Headbangen mitreißt. Zwischendurch verschlucke ich mich fast an meinem Getränk, als sie mit dem Publikum eine Challenge starten, bei der wir herausfinden wollen, welches Festival am lautesten „G’day Mate“ rufen kann. Wir enttäuschen nicht. Ob wir lauter waren als das Brutal Assault, wird noch festgestellt werden müssen. Dann geht es weiter mit Holy Fawn, die sich irgendwo zwischen Shoegaze und Screamo bewegen und von entspannt zu angespannt in Sekundenschnelle wechseln können. Was darf bei einem Festival mit anspruchsvoller Musik nicht fehlen? Richtig, Jazz! Jaga Jazzist verzaubern mit gefühlt einem ganzen Orchester, bunter Lichtshow und sehr langen Songs.
Danach geht es weiter zu einem weiteren Highlight auf meiner Liste: The Ocean aus Deutschland. Das Kollektiv aus Berlin begeistert immer wieder mit einem vielfältigen Post-Metal-Set, begleitet von einer perfekt abgestimmten Lichtshow und reichlich Nebel. Nach diesem Auftritt gönne ich mir jedoch eine Pause, um heute Abend den Headliner Heilung wach und aufmerksam genießen zu können.
Nachdem ich Heilung bei den MetalDays in Slowenien aufgrund der Absage des letzten Tages durch Hochwasser verpasst hatte, bin ich nun sehr gespannt. Wir sind bereits 30 Minuten vor Beginn da. Die Bühne ist von einem Vorhang verhüllt, doch man kann bereits das aufwendige Bühnenbild aus lokalen Bäumen sehen. Die Show wird mit einem rituellen Gebet und einem langen Jagdhorn eingeleitet, und schon bald finde ich mich in einer Inszenierung wieder, die mich ins frühe Mittelalter katapultiert. Die gesamte Show ist von Anfang bis Ende choreografiert wie ein Musical, mit einer klar definierten Handlung. Neben der Band stehen auch zehn Krieger und Kriegerinnen auf der Bühne, die die Show mit Tanz und Backing Vocals unterstützen. Keine der 90 Minuten wird dem Zufall überlassen, und insbesondere die beiden Trommler links und rechts auf der Bühne gönnen sich kaum eine Pause und zeigen vollen Körpereinsatz. Für mich persönlich sind die 90 Minuten jedoch etwas zu lang, und es gibt einige repetitive Elemente. Das funktioniert sicherlich besser, wenn man sich einfach von der Show mitreißen lässt und sich mehr in die Atmosphäre und den Duft des Weihrauchs vertieft.
Langsam spüre ich auch die Auswirkungen der letzten drei Festivaltage. Bei dem Gedanken, dass ich bald wieder abreisen muss, macht sich jedoch schon eine gewisse Post-Festival Depression bemerkbar. Aber dafür freue ich mich sehr auf das Line-Up für heute.
Als erste Band spielt eine meiner absoluten Favoriten, Vola. Sie liefern ein Set voller mitreißender Songs und bringen das gesamte Zelt vor der Arc Stage zum Mitsingen. Besonders die Synthie-Melodien in Kombination mit dem Gesang von Sänger Asger lösen Glücksgefühle in mir aus. So nah an der Bühne ist der Sound sehr basslastig und verleiht den bekannten Songs eine zusätzliche Dynamik.
Danach sorgen Rolo Tomassi für Abwechslung im Programm, indem sie Pop- und Progressive Metal-Elemente mit weiblichem Gesang und Shouts kombinieren. Wieder auf der Yohkai Stage bringen die Math Rocker von The Fall Of Troy aus den USA auch eine Prise Humor mit, als sie den Anfang von Slayer’s Raining Blood spielen, nur um dann in anspruchsvolle und komplex verschlungene Gitarrenriffs überzugehen – das bringt mich herzlich zum Lachen.
Nach einer kurzen Pause stehe ich erneut vor der Arc Stage und erwarte Igorrr, der dem Festival nun die nötige elektronische Note verleiht. Zwischen dem Operngesang der Sängerin, den Shouts des Sängers sowie Gitarre und Schlagzeug dominieren die Beats von Igorrr das Geschehen und die Menge kann nicht mehr stillstehen. Die sonst spärlich vertretenen Moshpits auf dem ArcTanGent haben sich nun hier zu einem großen Ganzen vereint und die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt. Das Set ist leider viel zu kurz, aber dafür komme ich auch fast gerne etwas zu spät zum Auftritt von Haken auf der Yohkai Stage. Ich liebe Haken und kann bei vielen ihrer Songs mitsingen. Das Zelt ist jedoch nicht so voll, wie ich erwartet hätte – vielleicht benötigen die anderen noch eine Verschnaufpause. Die Progressive Rocker aus London sind bereits seit 2007 aktiv und quasi Veteranen der Prog-Szene. Dennoch schaffen sie es immer wieder, frischen Wind in ihre Musik zu bringen, wie jüngst mit ihrem neuen Album Fauna, von dem sie einige Songs präsentieren.
Den krönenden Abschluss des Festivals bildet Devin Townsend mit einem Set für „Nerds“, wie er es selbst ausdrückt.
Das ArcTanGent Festival war für mich als alter Festivalhase wirklich eine besondere Erfahrung. Besonders beeindruckt haben mich die Freiräume, die den Festivalbesuchern gewährt wurden. Zum Beispiel war es erlaubt, fast alles vom Campingplatz mit auf das Festivalgelände zu nehmen. Neben eigenen Getränken waren vor allem Campingstühle zum Sitzen vor den Bühnen sehr beliebt. Die Tatsache, dass so viele Musikfans mit Vertrauen und Respekt behandelt wurden und alles reibungslos ablief, ist für mich eine wunderbare Sache mit Vorbildcharakter.
Zusätzlich dazu war die Musik auf den fünf verschiedenen Bühnen konstant großartig, und die Gespräche zwischen den Auftritten, während des Essens oder dem Zwischenkaffee, fühlten sich an wie ein Urlaub in einer Parallelwelt, in der friedliche Koexistenz herrscht. Diese Erlebnisse in Kombination mit der trotz der Entfernung gut machbaren Anreise motivieren mich definitiv, nächstes Jahr wiederzukommen.