Christian Krumm zu seinem Buch „At Dawn They Sleep“ im Interview

Artist: Christian Krumm

Herkunft: Krefeld, Deutschland

Label: Verlag Nicole Schmenk

Link: https://www.facebook.com/christian.krumm.96

Time For Metal / Kai R.:
Hallo Christian,
die Zeit vergeht und mit der Zeit kommen immer mehr neue Aufgaben auf mich, auf dich und auch auf unsere Leser zu. Doch jetzt ist es an der Zeit, dir ein paar interessante Informationen zu entlocken.

Für die Musikwütigen unter unseren Lesern macht es Sinn, dass du dich erst einmal kurz vorstellst, denn unter dem Namen Christian Krumm sind zwar schon einige Werke entstanden, doch haben diese mit der Musik an sich ja relativ wenig zu tun.

Christian Krumm:
Nun, die Veröffentlichungen, die nichts mit Musik zu tun haben, beschränken sich eigentlich auf wissenschaftliche Aufsätze zur Geschichte. Ich habe einiges zu Historikern des 19. Und 20. Jahrhunderts geschrieben. Die Namen werden Außenstehenden nicht viel sagen und müssen es auch nicht. Das Interessanteste daran ist womöglich, dass ich mich auch in der Wissenschaft stets dafür interessiert habe, wie Menschen zu gewissen Zeiten etwas gesehen haben. Es ging mir in der Geschichte also nicht darum zu sagen, das und das ist passiert, sondern so und so hat ein Mensch, der dabei war, es beobachtet. Das geht schon so ein wenig in die Richtung, wie ich auch meine Geschichten schreibe. Es ist nicht nur wichtig, was passiert, sondern auch, wie ein Mensch bzw. eine Figur das empfindet.

Abseits der Wissenschaft habe ich letztes Jahr noch zehn kurze Geschichten für eine Theatergruppe in Krefeld geschrieben, die den Sammeltitel Traumschrott tragen und demnächst aufgeführt werden. Das war eine enorm interessante Arbeit.

Time For Metal / Kai R.:
Bevor wir über dein aktuelles Werk sprechen, möchte ich ein wenig von der Vergangenheit des Autors Christian Krumm und dem Menschen dahinter erfahren. Wie bist du zum Metal gekommen und wie steht man als Krefelder zu den niederrheinischen Bands Blind Guardian (Krefeld),Japanische Kampfhörspiele (Krefeld) und Motorjesus (Mönchengladbach)?

Christian Krumm:
Blind Guardian sind eine meiner Lieblingsbands von Anfang an gewesen. Zum Metal bin ich gekommen, als damals die Illusion-Alben von Guns ‘n‘ Roses veröffentlicht wurden. Dann habe ich gehört, dass es eine Band aus Krefeld gibt, von denen man CDs im Laden kaufen kann. Faszinierend, gerade wenn man Krefeld kennt und dort aufgewachsen ist. So kam ich zu Blind Guardian. Später habe ich mit meiner Band dann auch mal im selben Proberaumkomplex geprobt wie sie und man lief sich in besonderen Fällen über den Weg, ohne dass irgendein Kontakt zu Stande gekommen ist. Aber Blind Guardian ist für mich seitdem ein Beispiel, dass man etwas schaffen kann, selbst wenn man aus Krefeld kommt, und das hat mich seit meiner Jugend sehr stark inspiriert.
Japanische Kampfhörspiele und Motorjesus sind mir dann erst begegnet, als ich schon Bücher über Metal geschrieben habe. Ich kenne den Hörspiele-Ex-Gitarristen Klaus, der jetzt beiOnkel Tom spielt, von meinen Lesungen im Nord, super Typ. Bei Motorjesus ist mir besonders ihr Auftritt beim Rock Hard Festival in Erinnerung geblieben. Ich denke, sie haben dort sehr viel richtig gemacht und jede Band, die die Chance bekommen dort zu spielen, tut gut daran, sich mal bei ihnen Tipps zu holen.

Time For Metal / Kai R.:
Zusammen mit Holger Schmenk hast du im Jahr 2010 das Buch Kumpels in Kutten. Heavy Metal im Ruhrgebiet geschrieben. Das Buch beschreibt die einmalige Heavy Metal-Szene, die sich seit den 80ern östlich des Rheins gebildet hat. Für die Veröffentlichung mussten viele bekannte Musiker darunter Mille (Kreator), Tom Angelripper (Sodom) und Chris Boltendahl (Grave Digger)sich deinen Fragen stellen. Wie wurde dein Projekt von den Musikern angenommen? HabenMilleTom und Chris dein Buch auch im Regal stehen und was würdest du heute anders machen als vor vier Jahren?

Christian Krumm:
Die Resonanz von Seiten der Musiker, als wir an dem Buch gearbeitet haben, war unglaublich. Millehat uns zu sich nach Hause eingeladen, Peavy und Götz Kühnemund in ein Eiscafé, Manni Schmidt hat sogar einen Grillabend aus dem Interview gemacht. Die Liste könnte ich jetzt so fortsetzen. Mit Bobby Schottkowski gab es ein übles Besäufnis im Dortmunder Rock Café, also ich konnte zwischenzeitlich gar nicht glauben, wie einfach und wie familiär das Ganze über die Bühne ging. Deswegen, es ist wirklich kein Scheiß, Ruhrpott-Metal ist etwas Besonderes.
Ob jetzt jeder einzelne das Buch wirklich im Regal stehen hat, kann ich nicht sagen. Aber ich weiß, dass einige es gelesen haben. Zum Beispiel hat Tom Angelripper viel Werbung dafür gemacht und fand es gut.
Was ich anders machen würde, nun, ich würde The Very End mit reinnehmen. Darüber ärgere ich mich bis heute, dass wir sie vergessen haben. Holger und ich haben nach der Veröffentlichung auch immer wieder über die Struktur des Buches diskutiert, weil in einigen Rezensionen stand, sie sei verwirrend. Aber wir wollten damals eben auch ein Buch schreiben, in dem man schmökern kann wie in einer Zeitschrift. Das hat manche Rezensenten irritiert. Dennoch insgesamt, genau dieses Buch würde ich auch wieder genau so machen mit dem Erfahrungsschatz, den wir damals hatten.

Time For Metal / Kai R.:
Was war das letzte Konzert, das du besucht hast?

Christian Krumm:
Das letzte Konzert war Crossplane in Gummersbach, aber vielleicht sollte man das nicht unbedingt zählen, weil ich ja für sie den Blog schreibe. Dream Theater in Düsseldorf, diese Band ist immer wieder ein Genuss.

Time For Metal / Kai R.:
Kennengelernt habe ich dich mit deinem „Handbuch“ zur erfolgreichen Plattenfirma Century Media. In den 208 Seiten beschreibst du haargenau die Entstehung des Labels. Wieder gespickt mit Zitaten und Fotos wird einem klar, dass deine Bücher ordentlich viel Recherchearbeit bedeuten. Wie lange sitzt ein Gymnasiallehrer und Historiker an einem solchen Buch?

Christian Krumm:
Gymnasiallehrer bin ich nicht, sondern arbeite in der Schreibwerkstatt an der Uni Duisburg-Essen. Das heißt, ich bringe Studenten das Schreiben bei. Mein Lieblingsjob, ganz im Ernst! Aber zur Frage: Die Recherche war auch beim Century Media-Buch sehr intensiv. Die Vorteile waren, dass ich die Erfahrungen von Kumpels in Kutten nutzen konnte und dass viele Interviews eben direkt in der Zentrale in Dortmund stattfinden konnten, weil die Leute nun einmal da arbeiten. Ich war eine Zeit lang Dauergast dort. War super. Insgesamt hat es dann 10 Monate gedauert, inklusive der Reise nach Los Angeles zum dortigen Century-Media-Büro. Ich glaube, ich habe selten in so kurzer Zeit so viel gelernt wie dort.

Christian Krumm - At Dawn They Sleep

Time For Metal / Kai R.:
So jetzt wollen wir mal loslegen. Mit At Dawn They Sleep erscheint also bald dein neuestes Buch. Ich habe zwar schon einige Zeilen lesen können, doch erklär mir doch mal, was der eigentliche Unterschied zwischen At Dawn They Sleep und den Büchern ist, die man bisher von dir gekannt hat?

Christian Krumm:
Sehen wir davon ab, dass es ein Roman ist, so kann man den wesentlichen Unterschied darin sehen, dass es doch sehr persönlich ist. Ich kann es wirklich nicht besser beschreiben als mit dem Vergleich eigene Band und Coverband. Bei den Büchern vorher habe ich immer das aufgeschrieben und zu einer Geschichte gemacht, was andere Menschen mir erzählt haben. Das war wie in einer Coverband zu spielen. Nun erzähle ich selbst, mit meinen eigenen Worten, Bildern und Klängen, wenn man so will. Und das ist ein unendlich gutes Gefühl.

Time For Metal / Kai R.:
Ich habe mich in die Rolle von Alioscha sehr hineinversetzen können, doch nicht nur deswegen, weil er mit mir das „Hobby“ teilt. Du beschreibst unverblümt und sehr bildlich die Geschichte. Wie sehr reflektiert man sein eigenes Bild vom Leben in eine solche Geschichte – anders gefragt: Wie viel Christian steckt in Alioscha?

Christian Krumm:
Ja, diese Frage ist sehr zentral und ich verstehe es, warum man sie stellt. Ich bemühe mich immer, nicht dasselbe zu antworten, mir aber auch nicht zu widersprechen. Es ist interessant, denn indem ich anderen und auch mir selbst diese Frage beantworte, verstehe ich auch immer mehr von dem Verhältnis zwischen mir selbst und den Figuren der Geschichte. Vielleicht darf ich die Frage auf sämtliche Figuren ausweiten. Jede von ihnen hat irgendetwas, das sie mit mir verbindet. Entweder hat sie eine Schwäche oder Stärke von mir, eine Sehnsucht, tut etwas, was ich nicht tun würde oder was ich immer mal gerne getan hätte. Ich denke, so kann man das sagen. Es gibt in einem meiner Lieblingsromane, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera, eine Passage, in der der Autor erklärt, dass seine Geschichten nicht das sind, was er selbst erlebt hat, sondern das, was er hätte erleben können, wenn er sich in seinem Leben anders entschieden hätte. Ich denke, das trifft es.
Darüber hinaus gibt es Menschen, die behaupten, man würde mich an gewissen Stellen wiedererkennen. Ich glaube ihnen.

Time For Metal / Kai R.:
Im Buch selbst sind Songzitate bekannter Bands wie Blind GuardianOpeth oder Iron Maidenversteckt. Ist dies als eine Anleitung zu verstehen, welche einem sagt, welchen Song man zu dem besagten Parts im Buch hören soll? Oder wie stehen die Songs mit dem Text in Verbindung?

Christian Krumm:
Beides, das ist schon sehr gut ausgedrückt. Die Zitate sind zum einen die Titel der Kapitel. Sie fangen ein Gefühl ein und geben einen Fingerzeig, was hinter dem Geschehen in dem Kapitel steckt. Sie bieten auch zuweilen Interpretationsansätze. Ich selbst entdecke immer mal wieder eine neue Sichtweise, indem ich ein Songzitat mit zum Beispiel einer Figur in Verbindung bringe.
Dann sind da die Songs selbst, also Text inklusive Musik. Und hier kann man sagen, dass ich diese Songs gleich zu Beginn der Arbeit gewählt habe und bei der Konzeption der Kapitel oft darauf geachtet habe, welche Gefühle sie in mir auslösen. Also, wer einen Song zu einem Kapitel hört, wird schon womöglich auch etwas an der Geschichte entdecken, das ich nicht konkret hineingeschrieben habe.

Time For Metal / Kai R.:
Welche Bands hörst du eigentlich beim Recherchieren/ Schreiben?

Christian Krumm:
Das ist sehr unterschiedlich. Ich habe vor dem Schreiben der Szenen oft vor meinem CD-Regal gestanden und mich gefragt, welche Stimmung jetzt gut passt. Danach habe ich die Musik dann ausgewählt. Ich kann nur jedem empfehlen, der eine Geschichte schreibt, die Stimmung der einzelnen Szenen möglichst in sich selbst zu erzeugen, während man daran sitzt und das funktioniert hervorragend mit Musik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Geschichte von mir im „stillen“ Kämmerlein entstehen kann.

Time For Metal / Kai R.:
Zu sagen, dass At Dawn They Sleep ein Buch wäre, welches nur vom Genre berichtet, welches wir alle lieben, wäre ja gelogen. Es geht in meinen Augen vor allem auch um die Psyche der Protagonisten selbst und darum, dass jeder sein Päckchen im Leben zu tragen hat. Ist dies (ich habe bisher nur das erste Kapitel rezensiert) eine korrekte Einschätzung oder wie würdest du meine Einschätzung bewerten?

Christian Krumm:
Ja, das trifft es schon ganz gut. Wenn ich Deine Einschätzung als Erwartung bewerten darf, würde ich sagen, sie wird erfüllt. Und wenn wir den Begriff der „Psyche“ jetzt nicht allzu wissenschaftlich oder medizinisch verstehen, kann ich auch sagen, dass es mich freut, wenn jemand mit dieser Erwartung an den Roman geht. Denn es geht mir um die Geschichte und um das Erzählen. Ich will nichts analysieren, kritisieren oder anprangern, sondern schildere Gutes und Schlechtes lieber in ihrem Zusammenspiel. Zum Beispiel wurde ich in einem Interview gefragt, wieso die Kneipen, Konzerte etc. in der Geschichte offensichtlich immer gut besucht sind, während doch so viele Wirte, Veranstalter etc. mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen hätten. Da konnte ich nur sagen, dass ich das anders erlebe, obwohl ich wusste, dass der gegenteilige Eindruck sehr verbreitet ist. Aber warum das mit hineinbringen, wenn es nicht dem eigenen Erleben entspricht?

Time For Metal / Kai R.:
So erscheint am 01. April 2014 nun dein zweites Buch im Verlag Nicole Schmenk. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

Christian Krumm:
Es ist der Verlag von Holgers Frau Nicole und wir zusammen arbeiten seit Jahren sehr gut. Es hat sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt, das für etwas wie den ersten Roman sehr wichtig ist. Besonders ist es die gegenseitige Wertschätzung. Hinzugekommen ist, dass ich mit Norma die beste Promoterin gefunden habe, die ich mir wünschen konnte und wir alle zusammen enorm gut arbeiten können. Der Verlag hat aber auch in den letzten Jahren schon Beeindruckendes auf die Beine gestellt. Ich meine, Bands wie Subway To Sally oder Tankard für eine autorisierte Biografie zu gewinnen, das ist keine Kleinigkeit.

Time For Metal / Kai R.:
Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass viele Printmedien – sei es im Magazin-Bereich oder auch im literarischen Bereich – mit sinkenden Verkaufszahlen zu kämpfen haben. Wie schaut es bei dir aus? Liest du lieber Bücher oder bist du auch auf Kindle und Co. umgestiegen? Wird es deine Werke für die eBook-Reader-Fans geben?

Christian Krumm:
Puh, ich mag Kindl nicht. Bin stockkonservativ, was das betrifft, und ich liebe Bücher schlicht und einfach. In alte Bücher, zum Beispiel aus dem 19. Jahrhundert, halte ich gerne erst einmal meine Nase rein, weil die echt gut riechen. Aber ich würde auch nie sagen, meine Bücher werden nie als E-Book erscheinen, denn wenn jemandem dieses Medium liegt und sich für ein Buch von mir interessiert, möchte ich es ihm natürlich ermöglichen.

Time For Metal / Kai R.:
So zum Ende hin möchte ich dir der Tradition nach die Chance geben, mir mal eine Frage zu stellen. Frage das, was du schon immer von einem Online Magazin-Betreiber und Redakteur wissen wolltest. Ich werde dir so ehrlich wie möglich antworten!

Christian Krumm:
Würdest Du als Redakteur eine Band supporten, die:
1. Scheiß Musik macht, aber super Typen sind?
2. Super Musik machen, aber die letzten Arschlöcher sind?

Time For Metal / Kai R.:
Als Redakteur bekomme ich oftmals Musik von Bands in die Hand gedrückt, die ich persönlich nicht kenne, beziehungsweise, die so wenig in der Öffentlichkeit stehen, dass nicht bekannt ist, ob eine Person/eine Band in meinen Augen „Arschlöcher“ ist/sind oder einen solchen „Stempel“ verdient haben. Als Redakteur, der sich auch auf das Schreiben von Rezensionen spezialisiert hat, würde ich sagen, ich bewerte das, was ich habe – das Medium/die Musik. Dabei ist es eigentlich egal, wer hinter dem Werk steht. So hat in meinen Augen eine Band wie FreiWild oder die Böhsen Onkelzdie selben Chancen wie The ExploitedWizo oder Blind Guardian. Wenn ich etwas rezensiere, interessiert der Hintergrund hinter dem Werk eigentlich nur, um den Artikel etwas interessanter zu schreiben, jedoch nicht um eine Bewertung zu setzen. Wenn ich in das Gerne Black Metal blicke, fallen mir auf Anhieb einige Bands ein, die eine in meinen Augen sehr rechts orientierte und somit fragwürdige Besinnung haben. Die Augen zu schließen und zu sagen, dass es mich nichts angehen würde, wäre genau so falsch wie zu sagen, dass ich Herr über die Dinge bin. Wir von Time For Metal sind vorsichtig, denn wir wollen weder politisch / menschlich oder persönlich fragwürdige Bands supporten, aber auch selbst keinen Stempel setzen, welche Einstellung gut ist und welche nicht. Dass dies nicht immer einfach ist, ist denke ich klar. Ich selbst liebe es, dass es im Metal alle Spektren des Lebens gibt. Es gibt Rebellen, die sich gegen alle Genres durchsetzen und es gibt die, die ihr Ding Jahrzehnte durchziehen, ohne auch nur ein Körnchen zu ändern. Es gibt Bands, die eine Meinung mit ihrer Musik verbreiten und es gibt jene, die den Metal dazu nutzen, um den Kopf frei zu bekommen.
Da ich sehr vom Thema abschweife versuche ich zum Punkt zu kommen.

Meine Bewertung wird in erster Linie von meiner persönlichen Erfahrung und meiner eigenen Meinung geleitet. Hierbei geht es darum herauszufiltern, ob sich ein Album für das Publikum / unsere Leser lohnt oder nicht. Somit entscheidet immer die Musik und nicht die Personen dahinter, ob ich eine Band gut bewerte.

Ich finde, du solltest diese Frage eher denen Kollegen stellen, die mit dem Support von Bands Geld verdienen (wir finanzieren uns aktuell ausschließlich über den Verein und nicht über Einnahmen der Bands), denn ich weiß von einigen Fällen, wo Bands für einen positiven Artikel in der „Fachpresse“ zur Kasse gebeten wurden. Wäre allgemein ein tolles Thema für dein nächstes Buch oder? Ich würde mich freuen, dir dafür ein paar Informationen liefern zu dürfen. 🙂

Ich bedanke mich bei dir für das Interview und dafür, dass du dich meinen Fragen gestellt hast. Ich hoffe wir sehen uns mal in der Krefelder KuFa oder in einem der tollen Locations in unserer Heimat dem Niederrhein! 🙂

Christian Krumm:
Gern geschehen, auf bald!