Interview mit Geoff Tate von Operation Mindcrime am 21.10.2018 im Rahmen der Herbstnacht-Party in Eichstetten

                                                        „Wein, Weiber und Gesang“

Artist: Operation Mindcrime

Herkunft: Seattle-Washington, USA

Datum: 21.10.2018

Ort: Weingut Rinklin, Eichstetten am Kaiserstuhl

Genre: Progressive Metal

Link: https://www.operationmindcrime.com/wordpress/

Bandmitglieder: 

Gesang – Geoff Tate
Guitar – Scott Moughton
Keyboard – Bruno Sa
Guitar – Kieran Robertson
Schlagzeug – Josh Watts
Bass – Jack Ross

Seit ein paar Jahren spielt Geoff Tate / Operation Mindcrime (Ex-Queensrÿche) auf der Herbstnachts-Party eines kleinen Weingutes in Eichstetten am Kaiserstuhl. Im Vorfeld des Konzertes trafen wir uns mit Geoff Tate zum exklusiven Interview und sprachen mit ihm über Wein und seine Verbindung zum Weingut Rinklin. Pünktlich um 18:00 Uhr erscheint der gebürtige Stuttgarter mit einem Glas Wein in der Hand. Nach einer kurzen Begrüßung setzen wir uns auf eine Bierbank im Hinterhof des Weingutes. Da mein Schulenglisch nicht ausreicht, macht das Interview ein Kollege von mir, Leon Pfaff aus Freiburg, der zunächst einmal eine Flasche Wein aus seiner Heimatstadt überreicht.

Geoff Tate

Wow, exzellent, was ist das für ein Wein?

Time For Metal / Leon

Das ist ein Rivaner, eine Art Müller-Thurgau. Er stammt aus meiner Heimatstadt.

Geoff Tate

Ah, okay, Müller-Thurgau kenne ich, ich liebe ihn. Wusstest du, dass es die Trauben dafür bei uns in Amerika nicht gibt? Es gibt bei den Trauben in Amerika und Deutschland ziemliche Unterschiede. Und da es ihn bei uns nicht gab, bin ich sogar schon nach Deutschland gekommen. Verrückt, oder? Vielen Dank auf jeden Fall, ich werde ihn mir kühlen lassen und definitiv probieren.

Time For Metal / Leon

Nein, das wusste ich nicht. Hältst du demnach deutschen Wein für besser, oder doch eher den amerikanischen Tropfen?

Geoff Tate

Weißt du, wenn ich deutschen Wein trinke, dann bekomme ich keinen Kater, *lacht*, und wenn ich unseren trinke, bin ich oft anschließend krank. Ich weiß nicht, ob der deutsche wirklich besser ist. Das ist wirklich schwer zu beantworten, weil das eine sehr subjektive Einschätzung ist und natürlich auch eine Geschmacksfrage. Ich genieße die deutschen Weine einfach, ohne darüber nachzudenken. Die ganze Gegend hier, das Elsass und der Kaiserstuhl – die sind fantastisch für den Weinanbau. So mag ich auch den Rinklin Wein sehr gern, es ist die Familie meiner Frau Susan und wir sind sehr miteinander verbunden. Was ich aber besonders am deutschen Wein mag, ist die Tatsache, dass er sehr reguliert ist. Es gibt viele Regeln im Weinbau, die man beachten muss, das fängt beim Anbau der Trauben an und gilt für alle Aspekte, bis hin zum Abfüllen in die Flaschen. Und der jeweilige Winzer muss natürlich geübt sein. Es ist wie in der Musik, eine gesunde Mischung aus Wissenschaft und Kunst, verstehst du?

Time For Metal / Leon

Ja, ich weiß, was du meinst. Ich habe ein anderes Interview von dir gelesen, wo du dich in einem Zitat über die einzelnen Trauben und die einzelnen Noten erklärst. Da hast du auch die Verbindung von Kunst und Handwerk erwähnt. Wie denkst du denn in dem Zusammenhang über die Möglichkeit Weinbau zu studieren, anstatt es als Traditionshandwerk zu erlernen? Bieten sich so für den Winzer vielleicht mehr theoretische und professionellere Ansätze, an den Weinbau heranzugehen?

Geoff Tate

Nun, ich denke, auch das ist wieder eine sehr persönliche Erfahrung, wie man sie auch beim Trinken einer Flasche, oder eines Glases Wein macht. Jedem schmeckt er unterschiedlich gut oder schlecht. Als Beispiel möchte ich Friedhelm nennen (Rinklin, der Besitzer des Weingutes, auf dem wir uns befinden, Anm. d. Verf.). Mit ihm zu arbeiten ist sehr interessant. Er ist sehr geübt in dem, was er macht und er erkennt Dinge, die ich nicht ansatzweise wahrnehme. Oder er kann bestimmte Dinge riechen und mir aufzeigen und erst dann stelle ich fest; Oh ja, jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch. Die Sinne für Geruch und Geschmack liegen sehr dicht beieinander. Das muss man einfach trainieren und dabei kann einem kein Studium helfen. Die Wissenschaft kann man lernen, was auch sehr wichtig ist, aber letztendlich kommt es darauf an, was man daraus macht. Willst du einen Wein herstellen, um ihn in Massen auf der ganzen Welt verkaufen, dann musst du ihn kompetitiv machen. Du musst schauen, was der restliche Markt bietet und ihn so ausrichten, dass er in einem Wettbewerb bestehen kann. Wenn du den Wein aber nur für dich selbst herstellst, damit du ihn trinken kannst, dann reicht es aus, wenn du die Trauben mit deinen Füßen zerstampfst.

Time For Metal / Leon

Das ist es, was ich an meinem Heimatort mag. Da kann ich einfach beim Herbsten helfen und es sind nicht die großen Firmen, die dann letzten Endes die Trauben weiterverarbeiten.

Geoff Tate

Ich mag das auch, wenn während der Ernte viele Leute involviert sind und einfach helfen. Sie werden nicht bezahlt, es ist dann ein gemeinschaftliches Ding. Es ist dann selbstverständlich zu sagen, ich habe heute Nachmittag frei, ich kann also helfen. Die Rinklins machen das auch so und hinterher stellen sie einen großen Tisch auf und schlemmen alle gemeinsam.

Time For Metal / Leon

Was hältst du von den modernen Vollerntern, die zwischen den Rebstöcken fahren …

Geoff Tate

… und die Trauben abschütteln? Nein! Ich mag handverlesenen Wein! Es ist sehr befriedigend direkt damit zu arbeiten, die Trauben in den Händen zu spüren. Aber auf großen Flächen macht es natürlich Sinn solche Maschinen zu benutzen, alleine wegen der Geschwindigkeit. Ich befürchte, ich habe dazu keine eindeutige Meinung. Es kommt halt darauf an, was der jeweilige Winzer mag und bezweckt. Ich glaube aber nicht, dass es einen allzu großen Einfluss auf die Qualität des Weines hat, ob er nun so oder doch lieber so hergestellt wird. Es ist wohl vielmehr eine Frage der Ästhetik und wie du den Wein vermarkten kannst und willst. Was ich dagegen sehr wertschätze, ist biologisch angebauter Wein. Pestiziden stehe ich kritisch gegenüber. Wieder muss ich als Beispiel die Rinklins heranziehen, denn ich mag es, wie sie ihre Trauben anpflanzen. Ihre Reben sind Monokulturen, die Insekten anziehen. Friedhelm pflanzt dann eine andere Monokultur unter den Trauben an, irgendeine, auf die die Insekten richtig abfahren. So hat er alle Vorteile der Insekten, muss aber trotzdem keine Chemikalien sprühen, die dann letztendlich in deinem Körper landen. Das ist ein großartiges Konzept und ich glaube fest daran und unterstütze die biotische Vielfalt im Weinbau.

Time For Metal / Leon

Der Wein ist dir ja offenbar sehr wichtig. Mir ist bekannt, dass du daheim in Washington auch Wein anbaust und mit Insania eine eigene Weinmarke auf dem Markt hast. Warum bist du also letztendlich hier, ich meine, was ist dir wichtiger, der Wein oder die Musik? Der Winzer oder der Rockstar, was hat an diesem Wochenende mehr Gewicht?

Geoff Tate 

Ich bin Sänger einer großartigen Band und ich bin Winzer und ich bin in der glücklichen Lage, beides miteinander verbinden zu können. So mache ich hier heute Musik und erfreue die Gäste meines Freundes und andererseits lasse ich mich in die hohe Kunst des Bioweinbaus einführen. Eine Hand wäscht die andere.

Time For Metal / Leon

Du hast vorhin erwähnt, dass die Rinklins die Familie deiner Frau sind. Willst du mir dazu mehr verraten?

Geoff Tate

Ja, du hast recht, die Familie meiner Frau ist aus diesem Dorf. Ihr Großvater wurde in einem Haus, welches weiter oben an dieser Straße liegt, geboren. Sie sind also über die väterliche Seite meiner Frau miteinander verwandt. Susan ist eine geborene Wahrer und mit der Rinklin-Familie durch die Heirat ihrer Eltern verbunden. Das ist verrückt, die Welt ist so klein. Meine Frau ist von hier und ich wurde in Stuttgart geboren und letztendlich sollten wir uns hier treffen, *lacht*.

Time For Metal / Leon

Hast du noch Erinnerungen an deine Kindheit in Stuttgart?

Geoff Tate

Nein, ich war vier Jahre alt, als wir von Stuttgart nach Seattle-Washington zogen. Mein Vater war ja nur als US-Soldat hier in Deutschland stationiert. Es gibt natürlich ein paar Fotos aus meiner Kindheit in Stuttgart, auch von der Militärbasis, auf der ich geboren wurde. Trotzdem bin ich aber irgendwie damit verbunden, ich wurde da geboren, auch wenn ich heute nur noch auf Tournee dorthin komme und wesentlich öfter am Kaiserstuhl bin.

Time For Metal / Leon

Du warst 30 Jahre Sänger von Queensrÿche und hast jetzt mit Operation Mindcrime eine neue Band am Start. Die Trennung von Queensrÿche war ja ganz offensichtlich nicht ganz glücklich und es kam sogar zu einem großen Rechtsstreit. Kann ich trotzdem auf diese Ära zu sprechen kommen, oder ist dir das eher unangenehm?

Geoff Tate

Klar, kein Problem, die ganze Sache hat sich mittlerweile beruhigt.

Time For Metal / Leon

Es gibt also keinen Konflikt mehr mit dem heutigen Queensrÿche Line-Up ?

Geoff Tate

Nein, die Trennung war sehr unglücklich – für beide Seiten. Aber ich denke, wenn die Band heute zurückblickt, dann weiß sie auch, das es ein großer Fehler war. Aber heute bin ich ziemlich froh, dass es so gekommen ist. Es war an der Zeit für Veränderungen, es war an der Zeit andere Dinge zu tun. Dinge, die mich jetzt viel glücklicher machen. Es ist schwierig, eine Band über eine so lange Zeit aufrechtzuerhalten, jeder Einzelne entwickelt sich ja schließlich weiter und meistens entwickelt man sich in unterschiedliche Richtungen. Wir haben über 30 Jahre zusammen Musik gemacht, andere Bands werden heutzutage nicht einmal drei Jahre alt. 30 Jahre, das ist eine lange Zeit und ich denke, wir haben sehr interessante Musik zusammen gemacht. Darauf bin ich stolz! Aber das Leben geht weiter und ich bin auch stolz auf alles, was ich jetzt mache. Wir machen auch jetzt mit Operation Mindcrime sehr interessante Musik, auf die ich stolz bin, trotzdem werde ich aber auch für immer ein Teil von Queensrÿche bleiben.

Time For Metal / Leon

Du sagtest eben, dass du deutsche Wurzeln hast und auch, dass deine Frau von hier kommt. Hatte das irgendeinen Einfluss auf den Bandnamen Queensrÿche? Ich meine, der Name klingt sehr deutsch und fast schon aggressiv.

Geoff Tate

Ja, du hast recht, vermutlich auf eine unterbewusste Art. Ich vermute, wenn ich zum Psychologen gehe und mit ihm darüber rede, dann wird er mir sagen können, ob es so ist. Ich vermute aber auch, der würde da Sachen hineininterpretieren, die ich dann lieber doch nicht wissen möchte, *lacht*. Ich habe deutsche Wurzeln, aber das ist alles lange her und ich kann nicht wirklich sagen, ob das in den Bandnamen eingeflossen ist. Deutschland ist ein Land mit einer enormen Geschichte, guter und schlechter, und die Menschheit hat ein riesiges Vermächtnis in so vielen Bereichen hinterlassen. Es gibt hier so viele unterschiedliche Gegenden, das fasziniert mich einfach. Und so viele verschiedene Dialekte, das ist so unglaublich. Anna Rinklin, Friedhelms Frau, stammt aus dem Nordosten Deutschlands. Sie erzählte mir eines Tages, dass sie, als sie zum ersten Mal hierherkam, einfach niemanden verstehen konnte. So etwas gibt es in Amerika in der Art nicht. Es ist in München anders als in Frankfurt und wieder anders als hier. Viele Deutsche kennen nicht einmal Freiburg, das überrascht mich immer wieder und fasziniert mich zeitgleich. Da muss ich erst aus Seattle herkommen und kenne alles, *lacht*.

Time For Metal / Leon

Ich habe noch ein paar Fragen von meinem Freund Freddy. Er ist sehr großer  Queensrÿche Fan und hat mich darum gebeten, dich zu fragen, ob der erste Song The Lady Wore Black, den ihr für Queensrÿche geschrieben habt, einen persönlichen Hintergrund hat.

Geoff Tate

Ja, ich erinnere mich, da waren wir im Studio und haben unser allererstes Album aufgenommen. Mein Gott, ist das lange her, bin ich tatsächlich so alt (Geoff Tate wird am 14.01.2019 60 Jahre alt, Anm. d. Verf.)? Wir haben zuerst die Musik zu dem Song geschrieben, hatten aber noch keinen Text. Als ich gegen Morgen aus dem Studio herauskam, kriegte ich die Melodie nicht aus dem Kopf. Als ich dann draußen im Nebel stand, sah ich eine ältere Dame auf einer Bank sitzen. Genau in dem Moment kamen mir die Worte in den Sinn, ich holte ein Stück Papier heraus, schrieb sie auf und fertig war der Song.

Time For Metal / Leon

Wie denkst du über die Produktion von Livealben?

Geoff Tate

Livalben sind immer schwer zu machen, jeder Auftritt ist anders von der Performance her. Das ist vom Grundsatz her nicht schlecht, aber es macht halt Unterschiede und man hat eben Vorstellungen, was auf einem Livealbum sein soll und was nicht. Ich persönlich mag diese Unterschiede, denn sie sind ein Teil der Präsentation und ein Teil von einem selbst. Ich mag es auch sehr, Songs für einen Auftritt völlig anders zu arrangieren, ihn quasi umzugestalten zu etwas Neuem. Dafür bin ich Künstler und das macht es interessant. So wie zum Beispiel bei dem Akustikset heute Abend, das sich den jeweiligen Musikern anpasst.

Time For Metal / Leon

Heute Abend stehen hier verschiedene Generationen auf der Bühne, denn deine Tochter Emily tritt auch mit ihrer Band ‚Till Death Do Us Part hier auf dem Weinfest auf. Wie ist deine Meinung zu der musikalischen Entwicklung seit den 1980er Jahren?

Geoff Tate

Es gibt Tausende von Bands auf der ganzen Welt, wahrscheinlich mehr, als die Menschheit überhaupt braucht. Aber Musikstile sind etwas, über das dich die Menschen definieren wollen. Als Musiker, besonders als Songschreiber, willst du immer wieder unterschiedliche Dinge tun, dich immer wieder neu erfinden und dich verändern, und nicht immer wieder und wieder das Gleiche schreiben. Der Trick ist, dich neu zu erfinden und dich trotzdem nicht zu weit von dem zu entfernen, was das Publikum von dir gewohnt ist. Es ist eine Gratwanderung. Du musst versuchen, sie bei dir zu behalten und sie mit dir zu verändern. Du musst wachsen und ihnen vermitteln, was dich zu der Veränderung inspiriert hat. Musiker wollen sich nicht immer wiederholen, aber viele Leute im Publikum wollen, dass du genau das tust.

Time For Metal / Leon

Weil die Fans nur die alten Klassiker hören wollen.

Geoff Tate

Ja, genau, oder etwas Neues, das aber genau wie die alten Klassiker ist. Es ist schwierig, solch einen Song zu schreiben, während du dich weiterentwickeln willst. Wir haben uns über die Jahre entwickelt und verändert, deshalb waren wir mal mehr und mal weniger erfolgreich. Metallica haben sich weiterentwickelt, aber sie haben es zu plötzlich getan und haben sich nicht entsprechend mitgeteilt, was sie dazu bewogen hat. Sie haben die Fans nicht mitwachsen lassen. Es ist ein Spagat. Wenn du als Band auf der Stelle trittst und Jahr für Jahr einen Song im Stil der alten Klassiker schreibst, dann kannst du als Band alt werden. Veränderst du dich aber zu sehr, kann von heute auf morgen Schluss sein. Schreibst du nur Songs im Stil der alten Klassiker, hast aber ein Mitglied in der Band, das sich entwickeln will, dann funktioniert es auch nicht, weil dann zerbricht die Band irgendwann daran.

Time For Metal / Leon

Kennst du einige jüngere Bands, die diesen traditionellen Stil der Musik spielen?

Geoff Tate

Ich bin da nicht wirklich am Ball, was die ganzen neuen Bands machen. Die Musikwelt ist so schnelllebig geworden. Aber schau dir ‚Till Death Do Us Part, die Band meiner Tochter an. Sie sind alle in deinem Alter und spielen Rockmusik. Sie mögen alle Arten von Musik, sind aber sehr an der Musik der 80er interessiert, was sie stark inspiriert. Es war eine gute Zeit, aber ich denke, die 1970er waren eine der progressivsten Zeiten. Der Industrie war es ziemlich egal, was die einzelnen Künstler machten. Die Bands haben einfach gemacht, was sie wollten und sie hatten einen großen Einfluss auf andere und waren alle irgendwie einzigartig. Schau dir z.B. Alice Cooper in den 70ern an, Deep Purple, oder Black Sabbath. Später war das dann so nicht mehr möglich. In den 1980er Jahren haben dann die großen Plattenfirmen schon gesagt, du kannst dieses und jenes nicht machen, sondern du musst so und so klingen. Es wurde alles viel zu sehr genrefiziert. Das ist aber nur ein Weg, dich und deine Musik zu verkaufen und das sollte nicht deine Kunst, deine Kreativität, deine Musik beeinflussen. Du solltest Fuß in dieser Branche fassen, solltest aber den Rest deines Körpers da heraushalten. Oder auch mit dem Zeh in der Badewanne liegen, wenn man es so sagen möchte.

Time For Metal / Leon

Da sind wir dann wohl wieder beim Wein. Du kannst dich über die ganze Welt verkaufen, du kannst aber ebenso etwas Bodenständiges für dich machen. Vielen Dank, dass du dir die Zeit dafür genommen hast, unsere Fragen zu beantworten. Ich hätte sicher noch viele mehr gehabt, aber die Zeit drängt jetzt etwas.

Geoff Tate

Ich habe zu danken, auch für die Flasche Wein. Es war ein tolles Gespräch.