Living Dead Stars: auf Tour mit Anvil in Deutschland und der Schweiz

Außerdem 2 Shows in Österreich zum Einheizen

Nun, wenn man Band nach Band mit Musikern aus der eigenen Heimatstadt gegründet hat und zusehen mußte, wie sie alle auseinanderfielen, musst man irgendwann seine Herangehensweise ändern. Technologie ist zu einem erstaunlichen Werkzeug geworden, um alle möglichen logistischen Probleme in dieser Hinsicht zu lösen. Heutzutage nehmen Mike und Spence die Gitarren in Los Angeles auf, bereitet Nox die Vokale in Deutschland vor und fügt Ash die Kirsche auf der Torte hinzu, indem er das Schlagzeug in Großbritannien aufnimmt. Daraufhin geht es nur noch darum, alles auf Google Drive zu kompilieren. Am Ende dieses Regenbogens und anstelle des Goldtopfes gibt es das selbstbetitelte Album Living Dead Stars, welches am 3. April später dieses Jahr weltweit über Pavement Entertainment/Sony erscheinen wird.

Und dann ist da noch die andere Sache, um die sich jede Band mit Selbstachtung kümmern muß… eine Tour. Bei so vielen verschiedenen Nationalitäten an Bord wird dies zu einer ganz anderen „Bestie“ als eine Show in der örtlichen Bar oder ein Konzert im Park zu buchen. Also, was ist zu tun? Nun, Living Dead Stars nimmt nicht nur an einer einzigen Tour teil, sondern wird zuerst mit Alex Band/The Calling große Teile Großbritanniens bereisen, bemühte sich danach um einige kleinere Klub Shows in Österreich und Frankreich und wird schliesslich Deutschland, die Schweiz und die Niederlande, zusammen mit den kanadischen Metal-Veteranen von Anvil und die Mannheimer Truppe The Prophecy 23, abrocken.

Was musikalische Einflüsse angeht? Offensichtlich lieben sie alles, was Rock und Metal schlägt: Von den Klassikern von Metallica, Iron Maiden, AC / DC, Guns n´ Roses und Van Halen bis zu den modernen Legenden wie Avenged Sevenfold, System of a Down, Slipknot und Rammstein. Was zeichnet Living Dead Stars aus? Sie streben danach, alles zu erforschen und mit den Möglichkeiten der Musik zu experimentieren. Sowohl Nox als auch Spence lassen sich dazu von Filmkomponisten, wie Hans Zimmer und John Williams, aber auch von klassischen Komponisten wie Beethoven und Tarrega inspirieren. Sie haben Appetit darauf, ähnliche Emotionen zu erzeugen und diese mit den schweren aggressiven Klängen des Rocks und Metals zu verschmelzen. Wer einen Vorgeschmack haben möchte, bevor man sich mit ihnen bei einer der Liveshows trifft, schaut euch das Video von Redeem Ourselves an:

Living Dead Stars werden Anvil und The Prophecy 23 an folgenden Daten begleiten:

24.03.20 Gebr. Nobel Leiden Niederlande
25.03.20 Turock Essen Deutschland
26.03.20 Kubana Siegburg Deutschland
27.03.20 Titans Klub Lens Belgien
28.03.20 South Of Heaven Bilzen Belgien
29.03.20 Eventhalle Airport Regensburg Deutschland
30.03.20 Eisenwerk Frauenfeld Schweiz
31.03.20 7er Club Mannheim Deutschland
01.04.20 Backstage München Deutschland
02.04.20 Wizeman Stuttgart Deutschland
03.04.20 Schüür Luzern Schweiz
05.04.20 Garage Saarbrücken Deutschland
06.04.20 Musikzentrum Hannover Deutschland
07.04.20 ColosSaal Aschaffenburg Deutschland
08.04.20 Musik und Frieden Berlin Deutschland
10.04.20 Corneel Lelystad Niederlande
11.04.20 ECI Cultuurfabriek Roermond Niederlande
12.04.20 Bastard Club Osnabrück Deutschland
14.04.20 Logo Hamburg Deutschland


Klubshows:

28.02.20 Pop Rock Bar Calais Frankreich
29.02.20 Asphalt Musik Kultur St. Johann Österreich
13.03.20 Tribaun Innsbruck Österreich