Skull Pit feat. Mem von Exumer und Tatsu von Church Of Misery: veröffentlichen neue Single ‚Marauders‘

Am 16. November werden Metal Blade Records mit Skull Pit endlich das Debütalbum der Amerikanisch/Japanischen Kollaboration Skull Pit veröffentlichen!

Skull Pit bestehen aus zwei Metal-Musikern, die stilistisch und geografisch nicht weiter voneinander entfernt sein könnten. Der eine, Tatsu, stammt aus der japanischen Großstadt Tokio und ist Bassist und Bandleader der international anerkannten Doomgröße Church Of Misery. Der andere lebt in New York/USA und ist niemand Geringeres als Mem, Sänger und Frontmann der deutschen Thrashpioniere von Exumer!

Für einen weiteren Ausblick auf Skull Pit schaut mal weiter unten, dort könnt ihr die neue Single Marauders abspielen! Skull Pit Sänger Mem meint dazu: „Denkt daran zurück, welches Gefühl es war, als ihr zum ersten mal Ace Of Spades gehört habt. Oder die Bissigkeit der alten Tank-Alben und wie es war, als euch diese Platten wie eine Tonne Dachziegeln getroffen haben. Genau das wollten wir mit diesem Song erreichen.“

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Klickt danach mal auf metalblade.com/skullpit, dort steht für euch das Video zur ersten Single Fire Breather parat! Checkt die Bestellmöglichkeiten an, Skull Pit ist in diesen Formaten verfügbar:

— ltd. Digipak-CD
— 180 g black vinyl
— silver/black marbled vinyl (ltd. 200 – EU-exclusive)
— red/black marbled vinyl (ltd. 200 – EU-exclusive)
— gold/black splattered vinyl (ltd. 100 – EU-exclusive)
— gold/silver splattered vinyl (ltd. 100 – US-exclusive)

Die zwei Veteranen wollten die Merkmale ihrer Lieblingsbands (wie etwa Motörhead) mit dem Stil der vielen Acts der New Wave of British Heavy Metal in Einklang bringen, was zu neun Songs führte, die ein halsbrecherisches Album voller Energie ergeben.

Die Stücke auf diesem Einstand hören sich fraglos anders an als die Musik von Exumer und Church Of Misery es für gewöhnlich tut. Sie zeichnen sich weder durch das blitzschnelle Tempo der Erstgenannten, noch durch schleppende Riffs vom Schlage Tony Iommis aus; stattdessen setzen Skull Pit auf Melodien, die den Hardrock der 1970er, die darauffolgende NWOBHM und Lemmys Punk-Attitüde wiederaufleben lassen.

Skull Pit wurde in Tokio von O-mi Kihara abgemischt, nachdem die Aufnahmen in New York und Japan im Zuge von Konzerten der Hauptbands der beiden rund um den Globus abgeschlossen waren. Entstanden ist dabei ein Album mit zwanglosem Flow, auf dem Genregrenzen vor dem Hintergrund, dass die Protagonisten vor allem rasiermesserscharfe Riffs und eingängige Hooks bieten wollten, nahtlos verschwimmen.

Skull Pit scheuten sich nicht davor, ihre schrankenlose Haltung weiter auf die Spitze zu treiben, als es daran ging, ein fremdes Stück als Bonustrack zu covern; dabei handelt es sich um Rose Tattoos All The Lessons, wobei Brian „Mitts“ Daniels (ex Madball) als Gast zu hören ist, der auch Mems Gesangsspuren in New York aufgenommen hat.

Skull Pit Tracklist:
01. Double Cross
02. Roller
03. Fire Breather
04. Year Of The Dog
05. Soul Raiders
06. Blood Titan
07. Marauders
08. The Line
09. Wolf Spirit
10. All The Lessons (Bonus Track)

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