The Lazys: veröffentlichen ihr neues Video für einen der Fan-Favorites „Half Mast Blues“

Die Aufnahmen zum Video entstanden während der Europtour im Sommer, auf der The Lazys unter anderem beim Wacken Open Air, Summer Breeze und Blockstock gespielt haben. In Kürze startet dann die Half Mast Blues Tour durch 16 Städte in Kanada. Danach wird der Nachfolger von Tropical Hazards in Angriff genommen.

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Rock Hard: Tropical Hazards ist eine astreine High-Energy-Punk´n´Roll-Platte, die so klingt, als wäre sie nach einer Jam-Session zwischen Airbourne und Billy Talent entstanden. Live wird das zweifelsfrei abgehen wie eine Rakete, denn wir reden hier wirklich durchgehend von ernsthaften Hits, die man sofort mitgrölen kann.”

Rocks:Tropical Hazards macht richtig Laune, robuster Riff-Rock trifft auf verdammt lässigen Street-Rock.”

Rheinische Post: “Hoch-Energie-Rock, frisch und unverbraucht, The Lazys haben eine feine Partyscheibe ohne Schwächen abgeliefert. Bitte bald mehr davon.”

Heilbronner Stimme: The Lazys haben mit Tropical Hazards eine großartige Scheibe abgeliefert – eine Platte, die vor positiver Energie, ansteckender Spielfreude und Unbekümmertheit schier platzt! Klasse!”

Powermetal: The Lazys, haben mit Tropical Hazards tatsächlich mein bisheriges Sommerhighlight abgeliefert. Die Australier wissen sehr genau, wie man einen Hit schreibt. Und wenn dieser dann in Form des treibenden Half Mast Blues oder des staubtrockenen One’s Too Many auf den Hörer einprasselt, fühlt man sich wie von einem Känguruh in der ersten Runde ausgeknockt, während ein paar Meter ein euphorischer Koala genüsslich an seinen eukalyptischen Kräutern knabbert.” 8,5/10

Eclipsed: “All killers, no fillers!”

Guitar: The Lazys klingen auf Tropical Hazards nach Billy Talent mit einem Spritzer Airbourne. Dramatischer Rock mit dichten Riffs und messerscharfem Gesang, der gelegentlich an BT-Sänger Ben Kowalewicz erinnert.”

Gestromt: “Ich bin komplett aus der Bahn geworfen worden, nachdem ich Tropical Hazards von The Lazys zum ersten Mal gehört hatte – Ein Teufelswerk – Rock ’n Roll-Überraschung des Jahres bis hierher.” 5/6