Vulture: Debütalbum ist fertig und erste Single kann ab sofort vorbestellt werden

Nach dem Überraschungserfolg ihrer EP Victim To The Blade“ legt die deutsche Speed-Metal-Hoffnung VULTURE nun in Form ihres offiziellen Debüt-Longplayers nach! „The Guillotine“ wird am 25. August via High Roller Records erscheinen.
Zuvor gibts eine Single mit dem Titel „Vendetta“, die ab sofort vorbestellt werden kann:

 Das sagt die Band dazu:

Stefan: „Die Idee hinter „The Guillotine“ ist es, unsere EP in Albumlänge darzustellen. Wir haben mit „Victim To The Blade“ einen scharfen, eigenen Sound finden können. Den wollten wir noch um viele Aspekte erweitern. Dazu gehörte dann eben auch ein absoluter Grenzgang beim Schreiben der Stücke. Wir achten beim Komponieren auf jedes Detail. Philosophieren über Abläufe, schütteln Köpfe bei 0815-Ideen und ersticken uns immerwieder  auch in Selbstkritik. Aber genau das ist es, was Vulture für uns ausmacht. Es geht darum, anspruchsvolle Riffs und ideenreiche Strukturen so darzustellen, dass Speed/Thrash Metal seinen eigentlichen Charme,  seinen jugendlichen Leichtsinn und seine Over-The-Top-Attitüde vollends ausleben kann. Das geht weder mit Standard-Riffs, noch mit Pop-Musik-Arrangements noch mit Tech/Prog-Getue.

Leo: „Mit dem Album und dem durchdachten Songwriting konnten wir unseren Stil, den wir mit der EP gesetzt hatten, nochmal um viele Schritte erweitern, was das Album interessant und vielseitig macht. Musikalisch sind die Songs abwechslungsreicher durch zusätzliche Elemente wie Twin-Leads und Tempowechsel, generell findet man nochmal ’ne gute Portion Heavy Metal in den Songs.“

Stefan: „Im Großen und Ganzen ist das Album nochmal ne Spur schnittiger, schärfer und wesentlich brutaler; gleichermaßen aber eben auch melodiöser und vielschichtiger.  Alle wichtigen Aspekte, die unsere Songs auf der EP ausgemacht haben, sind jedoch auch Teil von „The Guillotine„.“

Mathis: „Für die Aufnahmen haben wir uns Anfang des Jahres eine Woche bei Marco Brinkmann in den Hellforge Studios einquartiert, um dann festzustellen, dass die Zeit doch nicht ausreicht. Im Anschluss mussten wir an drei Wochenenden nochmal wieder kommen, um die Aufnahmen beenden zu können.“

Quelle: Sure Shot Worx