Majesty – Own The Crown

“Ob alt, ob neu, Hauptsache trve!“

Artist: Majesty

Album: Own The Crown

Spiellänge: 02:15.16 Stunden

Genre: True Metal

Release: 02.09.2011

Label: Massacre Records

Link: http://www.majesty-metal.de/

Klingt wie: Iron Fire, Manowar

Band Mitglieder:

Gesang – Tarek „MS“ Maghary
Gitarre – Tristan Visser
Bass – Alex Palma
Schlagzeug – Jan Raddatz

Tracklist:

  1. Metal Law
  2. Sword & Sorcery
  3. Reign In Glory
  4. Hail To Majesty
  5. Guardians Of The Dragongrail
  6. Keep It True
  7. Aria Of Bravery
  8. Fields Of War
  9. Hellforces
  10. Son Of Metal
  11. Heavy Metal Battlecry
  12. Sons Of A New Millenium
  13. Into The Stadiums
  14. Metal To The Metalheads
  15. Own The Crown
  16. Metal On The Road
  17. Snow Is On The Mountains
  18. Freedom Warriors
  19. Halloween
  20. Geh Den Weg
  21. Make It, Not Break It
  22. Guardians Of The Dragongrail (Orchestral)
  23. Troopers Of Steel (Live)
  24. Pray And Die
  25. Into The Night
  26. We Will Ride
  27. Guidance To Death

Zu Anfang ein paar erklärende Worte, um von vornherein jegliches Missverständnis zu vermeiden: Majesty geben ein Comeback unter ihrem ursprünglichen Namen, nachdem die Band ein paar Jahre als Projekt Metalforce weitergearbeitet hat. In diesem Monster-Review geht es um zwei komplette CDs mit brandneuen Songs, Neueinspielungen, Re-Releases und dem ersten Demo der Band. So beinhaltet die erste CD lediglich Songs älterer Alben, wohingegen die zweite Scheibe neue Songs und Neueinspielungen umfasst. Also macht euch auf eine ausführliche Umschreibung eines mehr als zweistündigen Albums gefasst.

Ich drücke also den Play-Button und bekomme direkt rhythmisch gespielte Drums auf die Ohren, gefolgt von netten Riffs und einer modifizierten Stimme, damit sie zu UDO passt, der einen Gastauftritt bei diesem Song gibt. Bis zum Chorus sehr angenehm zu hören und spätestens bei eben diesem weiß man, dass es hier um Metalhymnen á la Manowar geht. Da denke ich mir doch sofort „Wehe das bleibt nicht so gut!“. Beim zweiten Chorus bin ich schon am Mitgrölen und merke, dass es sich hier um erfahrene Musiker handelt; die Band hat sich schließlich auch 1998 gegründet. Der Song setzt sich auf einem hohen Niveau fort und endet, indem der Lautstärkepegel einfach immer weiter zurückgeht. Das war Metal Law.

Sword & Sorcery ist ein wenig ruhiger, aber der Stil bleibt gleich, erinnert mich jedoch mehr an die dänischen Iron Fire als an Manowar, auch wenn Majesty natürlich ihren eigenen Stil verfolgen und solche Vergleiche dementsprechend schwierig sind. Alles in allem ist dieser Song ein guter mit niedrigerem Tempo aber tollen Screams und Gitarrensoli, sowie einer sehr angenehmen Bridge.

Weiter geht es mit Reign In Glory, einer weiteren Aufforderung zum Mitschreien. Dieser Song ist geschaffen, um Fans zu animieren – denn Sänger und Backgroundvocals wechseln sich ab, sowohl als Einleitung für den Chorus, wie auch beim selbigen. Musikalisch ist der Song ebenfalls sehr gut gespielt, vor allem die Gitarrensoli überzeugen mich. Die unzähligen Wiederholungen der Zeile „Reign In Glory“ sind ein erneuter Beweis für den Mitsing-Faktor dieses Stückes, was wiederum sehr mitreißend ist.

Kommt bei Hail To Majesty jetzt eine Ballade, weil der Song sehr ruhig anfängt? Nein, als Ballade kann man es nicht bezeichnen, aber eine gelungene, harmonische Abwechslung zu den powergeladenen Songs zu Anfang. Ein vom Sänger angesagtes Solo ist auch dabei, ebenso eine Arie und ein Chorus zum Mitsingen. Kleine Überraschungen sind dennoch in diesem Song zu finden – und allein durch dieses Überraschungsmoment sehe ich den Song als Highlight an.

Guardians Of The Dragongrail klingt eher nach Ballade, vor allem wegen der Akustikgitarre als Intro, doch wieder täuscht man sich! Auf einmal geht ein richtiges Feuerwerk los und man wird von Power Metal erster Güte zugedröhnt. Die Strophen und Intros zum Refrain sind mit fantastischen und fantasievollen Lyrics gespickt und der Chorus ist sowohl textlich, als auch musikalisch ein wenig in Richtung Freedom Call einzuordnen. Ich freue mich jetzt schon auf die Orchester-Version dieses Songs, da das ohnehin starke Fantasy-Feeling des Songs mit Hilfe von Piano und Violine etc. noch epischer werden sollte. Aber zurück zu dieser Version, denn eine traumhafte Frauenstimme erklingt in meinen Ohren, bevor es noch einmal in den Chorus geht. Ebenfalls ein absolutes Highlight für jeden Power Metal-Liebhaber.

Majesty haben, so glaube ich, einen fünf-Minuten-Fetisch, denn der fünfte Song über fünf Minuten ertönt, aber diese Songlänge ist in meinen Augen typisch für dieses Genre. Keep It True ist zwar ein weniger schnelles Lied, dennoch geht es wieder leicht in Richtung Manowar, vor allem als die magischen Worte „Heavy Metal“ ertönen. Rein vom Songtext her ist dieses Stück wenig anspruchsvoll, doch das wird musikalisch wieder wett gemacht, nicht zuletzt durch ein starkes Gitarrensolo. Dieser Song ist ein Ohrwurm, wie ich später noch feststellen darf, was ich aber als Pluspunkt ansehe.

Da ist also die Ballade! Bei dem Titel Aria Of Bravery lässt sich aber auch nichts anderes erwarten. Die Strophen sind natürlich harmonisch gespielt und gefühlvoll gesungen, aber beim Refrain legen alle noch einen drauf. Alles wird sehr melodisch und kontrolliert ruhig gesungen und gespielt. Doch nach dem ersten Drittel dieses neunminütigen Stückes wird der Lautstärkepegel etwas angehoben und man merkt schnell, dass der nächste Refrain noch gefühlvoller wird. Nach diesem wechseln Rhythmus und Spielweise jedoch schlagartig. Ein ganz anderer Rhythmus wird vom Schlagzeug vorgegeben und ein überaus starkes Gitarrensolo von gefühlten fünf Minuten ertönt in meinen Kopfhörern. Darauf folgt ein erneuter melodischer Wechsel, der auf ein starkes letztes Drittel hindeutet. Dieses wird von einem gefühlvollen Schrei eingeleitet und besteht aus einem nur von einem Hintergrundchor begleiteten rein instrumentalen Teil, der sich bis zum Ende durchzieht und keinerlei Außergewöhnlichkeit aufweist. Vielleicht ein wenig schwach, aber der Gesamteindruck des Songs ist insgesamt eine gelungene Abwechslung.

Erneut gibt es eine Hymne á la Manowar auf die Ohren – entschuldigt diesen ständigen Vergleich, doch die Musik gibt einfach die Vorlage dafür, auch wenn zwischen den Stils der Bands immer noch Welten liegen. Der Song ist wieder gut zum Füße- und Kopfnicken, denn Doublebass und starke Riffs versüßen einem das Zuhören. Gegen Mitte des Liedes kommt ein Sprechgesang, der auf Stormwarrior-Art verzerrt wurde, was ebenfalls eine gelungene Abwechslung in den Song reinbringt. Über die Gitarrensoli brauche ich ja nichts mehr sagen, wenn sie bisher schon so stark gespielt wurden. Die Schlussminute ist zum Mitsingen geschaffen und endet, wie nicht anders zu erwarten war, mit langen Schreien und viel Getrommel.

Hellforces ist ganz anders gespielt, als alles bisher Gehörte. Der Gitarrensound ist ein komplett anderer. Der Song an sich ist natürlich typisch Power Metal: stark gesungene Strophen und eine unverkennbare Einleitung für den Chorus, der sehr eingängig ist. Das Solo darf sowieso nicht fehlen und eine weitere Strophe, die ich eher als Bridge bezeichnen würde, passt auch dazu. Meine rein genrebezogenen Erwartungen wurden vollends erfüllt und ein weiteres Highlight kommt auf die Liste.

Bei Son Of Metal haben wir mal ein relativ kurzes Stück von knapp vier Minuten, das wiedermal einer Hymne gleichkommt. Beim Chorus kann man wieder Mitbrüllen und rein musikalisch ist dieses Stück erste Sahne, denn erneut schaffen Majesty es, mich zu überraschen. Durch den kompletten Song hindurch sind musikalische Effekte eingefügt worden, die man in dieser Form definitiv nicht erwarten konnte. Ich würde dieses Stück nicht als Highlight bezeichnen, aber eine starke Variation zu den anderen Songs der Scheibe ist unverkennbar.

Was fällt mir bei Heavy Metal Battlecry ein? Na, starke Riffs, eingängige Drums und ein schneller Chorus, der Mitmach-Faktor besitzt. Genau diese Erwartungen, die ich bereits beim Lesen des Titels hatte, wurden auch erfüllt. Erneut ein Stück, das genau zum Stil der Band passt. Und das Wort „Gitarrensolo“ will ich schon bald nicht mehr in den Mund nehmen, auch wenn es hier mal ein wirklich extravagantes Solo ist und der Spruch „Man mag es, oder man mag es nicht, dazwischen gibt es nichts“ durchaus passt. Die Zeile „Heavy Metal never dies“ ist zwar uralt, aber ein absoluter Klassiker, der in ein solches Stück einfach reingehört.

Ein sanfter Anfang schallt in mein Gehör, was jedoch ein jähes Ende findet, als etwas härtere Riffs in den Song einsteigen. Sons Of A New Millenium erinnert mich ein wenig an J.B.O. in ihrem Song Verteidiger Des Blödsinns sowohl stimmlich, als auch beim Einsteigen des Chores. Dieser verhältnismäßig softe Song ist erneut eine Variation im Stile der Band, passt aber dennoch super auf diese CD. Ein sehr melodisches Gitarrensolo – ja, ich habe es schon wieder gesagt – macht den Song noch angenehmer zu hören und so langsam denke ich, dass hinter dieser Gitarre gar kein Mensch steht, sondern ein Musikroboter oder Sonstiges. Ein sehr gelungenes Stück und ein weiteres auf der Liste der Highlights.

Into The Stadiums klingt für mich nach einer Hymne an die Fans, da will ich bei den Lyrics doch mal genauer hinhören. Kurz gefasst geht es einfach darum, die Metal-Szene zu preisen und die Fans aufzurufen, zu Metal-Konzerten zu gehen, denn das Genre lebt und ist der beste Weg zu leben. Eine klassische Metalhymne, wie man sie sich wünscht. Musikalisch ist es ebenfalls ein gut gestalteter Song, bei dem man sich in die Details verlieben kann. So wie die Heavy Metal-Götter in den Lyrics gepriesen werden, tue ich dies hier, da der Song eine der besten Hymnen ist, die ich bisher gehört habe, jedenfalls rein inhaltlich gesehen.

Zum Abschluss der ersten CD gibt es eine weitere Hymne an die gute Musik des Heavy Metal: Metal To The Metalheads. Insgesamt ein ordentlicher Song, der wieder einmal einige Überraschungen auf Lager hat und gegen Ende – nach anfänglichem Risiko der Langeweile beim Refrain – sogar richtig stark wird. Ein runder Abschluss einer großartigen Kompilation bestehend aus Songs der älteren Alben.

Mit CD 2 gibt es neue Songs auf die Ohren und ich habe, dank der ersten Scheibe, einige Erwartungen. Der Titelsong des Albums, Own The Crown, hat ein recht langes Intro, baut sich Richtung Chorus, der wieder perfekt in den Stil der Band passt, aber gut auf. Gitarrensolo, ein Wort, das einfach nicht fehlen darf. Und dieses Solo ist definitiv eines der starken. Ein Loop des Refrains mit musikalischen Spezialeffekten á la Gitarrensolo im Hintergrund und Kunststücke mit den Drums beenden den Song. Das Stück insgesamt ist keine Neuerfindung von Power Metal, dafür aber umso stilsicherer.

Ein weiterer neuer Song findet seinen Weg durch meine Kopfhörer: ein erneuter Beweis für die abwechslungsreiche Musik, die Majesty spielen können, denn dieser Song weicht musikalisch wieder etwas von den vorherigen ab. Und wiedermal gibt es so manche Überraschung im Song, die man nicht beschreiben kann. Metal On The Road ist auf jeden Fall ein absolutes Highlight des ganzen Albums.

Jetzt folgen drei Neuauflagen von älteren Songs, angefangen mit Snow Is On The Mountains und, wie der Titel es vielleicht schon verrät, reden wir hier von einer Ballade. Ein sehr melodisches Stück, das zwar nicht an Aria Of Bravery herankommt, aber dennoch gut gelungen ist. Auf einmal bekommt man auch noch ein bisschen orchestrale Musik dazu, was mich sehr überrascht hat, aber definitiv einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.

Freedom Warriors ist das nächste Remake und ein Highlight der zweiten CD. Markerschütternde Schreie, ein erneut gutes Gitarrensolo und ein grooviger Refrain geben mir ein weiteres Mal das Gefühl, dass Majesty niemals auslernen. An Abwechslung wird auf diesen zwei Scheiben definitiv nicht gespart. Diesen Eindruck bestätigt im Übrigen auch der nächste Song, Halloween. Ein Monster als Intro und ein Refrain, der Spannung im Körper aufbaut, sind in meinen Augen eine geniale Idee und geben mir das Gefühl, dass dieses Album gar nicht langweilig sein kann, egal wie oft man es hört. Sprechgesang und Gitarrensolo dürfen bei einem Horrortitel natürlich auch nicht fehlen, ebenso wenig wie eine musikalische Explosion zum Ende des Songs.

Jetzt gibt es doch tatsächlich auch mal einen deutschen Song, wer hätte das gedacht! Geh Den Weg ist ein akustisches Lied, das wirklich gefühlvoll gesungen wird. Das Stück wurde neu gemastert und ist ebenfalls ein Highlight, nicht zuletzt wegen des Solos. Die Lyrics sind tiefsinnig und die Musik passt perfekt dazu, in zwei Worten: Geniale Lebenshymne!

Make It, Not Break It ist ein simpler Titel, ebenso wie der Refrain und die Musik des Songs. Der Bonus Track von 2006 überzeugt mich nicht allzu sehr, doch schlecht ist er nicht. Es ist kein perfektes Stück, trotz Solo auch nicht musikalisch, dennoch lässt es sich gut hören und man könnte meinen, dass ein wenig Freestyle eingebaut wurde – sowohl stimmlich, als auch bei so manchen Riffs. Alles in allem ist es ein ordentlicher Song.

Der nächste Bonustrack von 2006, der dem Album beigefügt wurde, ist die oben angesprochene orchestrale Version von Guardians Of The Dragongrail. Erneut entführen mich die Lyrics in eine Phantasiewelt. Ob es im ersten Refrain jetzt traurig oder eher träumerisch klingen soll, ist mir schleierhaft, doch wie erwartet, unterstreicht die orchestrale Begleitung die epische, phantasievolle Stimmung dieses Songs und macht ihn zu einem Meisterwerk. Besonders das Finale des Liedes bahnt sich seinen Weg in mein Gehör und bleibt dort hängen. Auch dieses Stück ist ein Highlight, denn in meinen Augen wurde hier Schönheit in Noten eingefangen.

Troopers Of Steel als Live Version ist der nächste Song der Scheibe. Der unverkennbare Sound von Liveauftritten lässt sich nicht erklären, aber dieses Mal hört man keine Fans mitsingen, was mich enorm verwirrt. Dafür hört man den Rest der Band in die Mikrofone „Hail“-en, was nicht unbedingt schön klingt. Allgemein bin ich der Meinung, dass bei dieser Aufnahme der Fokus etwas zu stark auf die gesamte Band gerichtet war und zu wenig auf den Sound der Fans, denn so leise kann ein Metal-Konzert nicht sein, oder? Dieser Song ist eine kleine Enttäuschung, aber den Gesamteindruck des Albums zerstört er dennoch nicht.

Das Demomaterial fasse ich ein wenig zusammen: Wie nicht anders zu erwarten, ist die Sound-Qualität recht schäbig, doch man merkt, dass die Leute ihr Handwerk beherrschen und viel erreichen wollen. Dies ist letztendlich ja auch geschehen, dank dieser vier krachenden Songs. Pray And Die ist sowohl ein bizarres Intro, also auch der erste Song, gefolgt von Into The Night, der schon bedeutend mehr Merkmale des Stils der Band aufweist. We Will Ride ist ein akustischer Song mit leicht wiederhallender Stimme, doch in diesem Text hört man die typisch hymnenartige Musik der Band heraus. Das Experiment der Stimmverzerrung ist etwas fehlgeschlagen, aber es ist nun mal eine Demo CD. Der abschließende Song des Albums, Guidance To Death, ist auch in die Kategorie „Experiment“ einzuordnen. Allerdings muss man zugeben, wenn man von der Tonqualität absieht, dass der Song gut gespielt und gesungen ist. Das Demo-Material beizufügen, ist eine mutige Entscheidung, die zu honorieren ist.

Fazit: Das Wort „Gitarrensolo“ entwickelt sich bald zum Unwort des Jahres 2011, gefolgt von dem Wort „Sommer“. Doch eben diese Soli haben die Minuspunkte von so manchem Song wett gemacht, aber natürlich war der Gesamteindruck des Albums entscheidend. Die komplette Scheibe hat eine sehr hohe Qualität, sowohl musikalisch, als auch rein textlich. Da die erste CD eine Kompilation aus älteren und wohl auch den besten Stücken ist, gibt es für den Teil volle Punktzahl. Ebenso gibt es die volle Punktzahl für die zweite Scheibe, denn die Neuaufnahmen, die neuen Songs und vor allem der Mut zur Veröffentlichung des Demo-Materials sind zu hoch zu bewerten. Durch die nunmehr dreizehn Jahre, die Majesty schon im Geschäft sind, besteht eine gute Rechtfertigung, um ein solches Sammelalbum an Stelle eines komplett neuen Albums, herauszubringen. Ein Sammlerstück ist hiermit auf dem Markt und ein Muss für jeden eingefleischten Power Metal-Fan. Anspieltipps CD 1: Hail To Majesty, Guardians Of The Dragongrail und Son Of Metal Anspieltipps CD 2: Metal On The Road, Geh Den Weg und Guardians Of The Dragongrail (Orchestral)
Lennart L.
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