Rage: überragendes Medienfeedback, Tourstart 25.01., Album ab 10.01.

Am Freitag (10.01.) erscheint das hochgelobte neue Album Wings Of Rage. Das Feedback übertrifft bereits jetzt alle Erwartungen:

Soundchecks:
Rock Hard #1
Metal Hammer #1
Powermetal.de #1
Metal.de #2
Rock It! #3

Hier das bisherige Medienecho:

Rock Hard: „Nachdem Rage die Messlatte ganz schön hochgelegt hatten, wuchs die Spannung ob sie das Niveau würden halten können. Spoiler: Können sie! Die Platte ist ´ne Granate!„ 9/10

Metal Hammer: „Alle elf Songs sind schnurstracks geradeaus gehende Heavy Metal-Hymnen der alten Rage-Schule. Sie vereinen die Energie von Power Metal, die Durchschlagskraft präziser Thrash-Riffs und ein sicheres Gespür für ins Ohr gehende Melodien. Respekt dafür, nach 35 Jahren im Geschäft noch derart energetisch und frisch zu klingen!” 5,5/7

Powermetal: „Meine sowohl klare als auch eindeutige Meinung zu Wings Of Rage lautet, dass dieses Juwel künftig in einem Atemzug mit Band-Klassikern wie Black In Mind oder End Of All Days genannt werden muss. Mich, als alten Rage-Fan, begeistert das Album auch nach vielen Durchläufen immer noch. Ich habe fertig.“ 9.5 /10

Deaf Forever: „Eine weitere überdurchschnittliche Platte. Die viele liebgewonnene Trademarks beinhaltet und durch einen dezent moderneren (Sound)Anstrich und eine ganz schön Speed-lastige Ausrichtung zu überraschen weiß!“ 8/10

Rocks: Wings Of Rage ist ein Jungbrunnen voller Spielfreude und begeistert auf ganzer Linie!“ 8/10

Rock It!: Wings Of Rage macht klar, dass der deutsche Metal ohne Rage um eine starke Facette ärmer wäre und die Band aus Herne sich international damals wie heute nicht zu verstecken braucht.“ 8/10

Slam: „So muss Metal!“ (Sweet Sixteen – Alben der Ausgabe)

Guitar: Wings Of Rage darf als große Verneigung vor dem eigenen Schaffen verstanden werden und die gelingt absolut respektvoll, authentisch und interessant.“ 4/5

Allschools: „Was soll man noch weiter sagen, mit Wings Of Rage haben Rage ihre stärkste Scheibe seit langem abgeliefert und Herr Wagner beweist, dass mit ihm definitiv noch zu rechnen ist. Die gesunde Härte der Scheibe dürfte zunächst besonders Fans in Verzückung bringen, für die Black In Mind das Nonplusultra ist; durch die gebotene Vielfalt kommen aber im Grunde Freunde sämtlicher Rage-Phasen auf ihre Kosten.“

Streetclip: Wings Of Rage wird in Zukunft selbst in der seit 1984 lange andauernden Historie von Rage, bei Mitberücksichtigung des Vorläufers Avenger, als eine ihrer Sternstunden angesehen werden müssen.“ 9/10

My Revelations: Wings Of Rage ist quasi eine Best Of Rage mit neuem Liedern die allesamt von guter Qualität sind, wobei kleine wie hier im Text erwähnten Überraschungen das Salz in der Suppe sind! Rage Fans können bedenkenlos hier zuschlagen, ohne enttäuscht zu werden!“ 12/15

Musikreviews: „Rage feiern weiterhin ihren zweiten (dritten?) Frühling und versöhnen auf Wings Of Rage ihren klassischen Trio-Sound mit einigen dezenten Neuerungen und Mini-Überraschungen, die ihren unverkennbaren Stil frisch halten, ohne Altfans zu verprellen. Langfristig gesehen dürfte sich einiges von diesem Album fest im Live-Programm der steil auf die 40 zugehenden Herner Band etablieren, was die Qualität des Gebotenen noch einmal zusätzlich unterstreicht.“ 11/15

Time For Metal: „Die gewohnten Trademarks in modernem Gewand und druckvollem Sound. Thrashige Riffs, hymnische Refrains, treibende Drums, filigrane Soli und Peavys bekanntes Organ: Metalherz was willst du mehr?!“ 9,1/10 (Link zum Review hier)

Hardline:Rage-Fans können bedenkenlos zugreifen, ohne enttäuscht zu werden!“ 8,5/10

Crossfire Metal: Rage bleiben Rage! Dieses kurze Zitat würde den brandneuen Output meiner deutschen Lieblings Formation fast schon ausreichend umschreiben. Das Rage keine wirklich schlechten Scheiben veröffentlichen, dürfte mittlerweile bekannt sein. Auch der neue Dreher wird keinen Fan enttäuschen.“ 8,5/10

Metal Inside: „Insgesamt liegt hier ein brachiales Stück Metal vor uns, das in dieser Vielfältigkeit und musikalischen Klasse nicht zu erwarten war. Das Songwriting ist ausgefeilt und facettenreich, die Gitarre von Marcos fungiert als Contrapart zum guten doomigen Sound vorzüglich und die Melodiebögen haben einen hohen Wiedererkennungswert. Gemessen am bisherigen Schaffen der aktuellen Rage-Formation ist es für mich definitiv das Stärkste.“

Ende des Monats kommen Rage auf Tour.

Rage live 2020:

25.01. Wolfsburg – Break Your Neck Festival
05.02. Mannheim – MS Connexion Complex
06.02. Hamburg – Grünspan
07.02. Siegburg – Kubana
15.02. Memmingen – Kaminwerk
16.02. Nürnberg – Hirsch
18.02. CH-Pratteln – Z7
19.02. AT-Wien – Szene
23.02. Bochum – Zeche
16.07. Balingen – Bang Your Head Festival
13.08.-16.08. Hünfeld – Rhön Rock Open Air

Wings Of Rage erscheint am 10.01.2020 über Steamhammer/SPV als CD DigiPak, 2LP Gatefold Version, Limitiertes Box Set, Download und Stream: https://ragespv.lnk.to/WingsOfRage

Nur wenige Metal-Formationen können auf eine dermaßen umfassende, vielschichtige und abwechslungsreiche Karriere zurückblicken wie Rage. Gegründet im Frühjahr 1983 in Herne, Nordrhein-Westfalen hat die Band um Sänger/Bassist Peavy Wagner im Laufe ihrer langen Laufbahn eine riesige Bandbreite an stilistischen Nuancen in ihr Gesamtkonzept integriert. Es gab Veröffentlichungen mit schwerpunktmäßig harschen Thrash-Klängen, aber auch Scheiben mit hymnischem Power Metal sowie – im wahrsten Sinne des Wortes – Werke mit symphonischer Ausrichtung. All das und noch viel mehr findet man nun auch auf Wings Of Rage, dem neuesten Album der dreiköpfigen Gruppe. Peavy und seinen Kollegen Marcos Rodriguez (Gitarre) und Vassilios Maniatopoulos (Schlagzeug) ist es gelungen, die Vielseitigkeit und Erfahrung der fast 37-jährigen Bandgeschichte in zwölf aktuellen Songs zusammenzufassen und gleichzeitig ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Aufgrund des großen Facettenreichtums auf Wings Of Rage können sich Wagner, Rodriguez und Maniatopoulos absolut sicher sein, dass jeder Fan genau das finden wird, was seinem persönlichen Gusto entspricht. Freunde derber Thrash-Tracks mit typischer Rage-Attitüde kommen vor allem in Stücken wie den mit düsterer Strophe ausstaffierten Opener True, der ersten Vorabsingle Let Them Rest In Peace, dem Titeltrack Wings Of Rage oder dem intensiven Don´t Let Me Down auf ihre Kosten. Für Anhänger atmosphärisch dichter Power Metal-Hymnen präsentieren Rage insbesondere die Stücke Tomorrow und Chasing The Twilight Zone, während man Elemente klassischer Orchestrationen, wie sie seinerzeit speziell auf dem 1998er Album Klassiker XIII vertreten waren, im progressiven A Nameless Grave und in der waschechten Ballade Shine A Light finden kann.

Wings Of Rage Tracklisting:
1. True
2. Let Them Rest in Peace
3. Chasing The Twilight Zone
4. Tomorrow
5. Wings Of Rage
6. Shadow Over Deadland (The Twilight Transition)
7. A Nameless Grave
8. Don’t Let Me Down
9. Shine A Light
10. HTTS 2.0
11. Blame It on The Truth
12. For Those Who Wish To Die

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