Mystic Circle: Kultalbum »Drachenblut« (1998) erstmals digital verfügbar

Arbeiten an Material für nächstes Studioalbum

Die deutsche Black-Metal-Truppe Mystic Circle hat die Szene im Februar dieses Jahres überrascht und nach ihrer kürzlichen Wiedervereinigung direkt ihr selbst betiteltes Comebackalbum via Atomic Fire Records von der Leine gelassen. Doch damit nicht genug: Während die Band unentwegt im Studio an Material für ihr nächstes Werk arbeitet, präsentiert sie ihren Fans nun ihr Kultalbum Drachenblut (1998) erstmalig in digitaler Form. Hört euch die in den Commusication Studios (Frankenthal, Deutschland) aufgenommene und von Gerhard Magin produzierte Scheibe jetzt auf Spotify & Co. an: https://mysticcircle.afr.link/DrachenblutPR.

Drachenblut – Tracklist:
01. Ancient Words
02. Interlude
03. Notrum – Sword Of Might
04. Interlude
05. Dragonslayer
06. Interlude
07. King Of Nibelungenhord
08. Interlude
09. Isenstein
10. Interlude
11. Shadows Over Worms
12. Interlude
13. Hagen Von Tronje
14. Interlude
15. Blood From The Xanten’s King
16. Rheingold

Sieben Studioalben sowie zahlreiche Touren mit Black-Metal-Schwergewichten wie Marduk, Gorgoroth oder auch Dimmu Borgir: Nicht gerade ein kleines Stück Geschichte, das die deutschen Black/Death-Metal-Legenden Mystic Circle 2007 mit ihrer Auflösung hinterlassen hatten. Ein dämonisches Siegel, das – wie wir nun wissen – jedoch nicht für immer Bestand haben sollte, denn Mystic Circle sind nach 14-jähriger (Un-)Totenruhe in Form von Beelzebub und A. Blackwar, der die Band sogar schon 1999 verlassen hatte, zurückgekehrt, um ihren Pakt mit dem Teufel zu erneuern.

Mystic Circle (VÖ: 04. Februar 2022) wurde von der Band selbst sowie Nils Lesser (Vaultroom Productions) produziert, während das dazugehörige Artwork vom brasilianischen Künstler Rafael Tavares stammt.

Hier kommt ihr zu unserem Review von Mystic Circle:

Mystic Circle – Mystic Circle