Name: James Cree’s Single Malt Scotch Whisky
Herkunftsland: Berlin, Deutschland
Firma: Halewood Wine & Spirits (Germany) GmbH
Art des Getränks: Single Malt Scotch Whisky
Link: https://thedropstore.de/
Online Shop: https://thedropstore.de/products/james-crees-single-malt-scoth-whisky
Abfüllmenge: 700 ml
Volumenprozent Alkohol: 40,0 %
Preis: 19,99 Euro
Heute haben wir das nächste Produkt von der Halewood Wine & Spirits (Germany) GmbH für euch im Metaldrinks Repertoire, den James Cree’s Single Malt Scotch Whisky. Das Design der Flasche ist recht klassisch und setzt auf ein festes Papier sowie einen verschweißten Flaschenhals, der mit einem Korken versehen verschlossen wurde. Die größte Frage kann direkt beantwortet werden: Der Single Malt Scotch Whisky ist vollständig in spanischen Sherryfässern gereift und bekommt dadurch seine eigene Note. Als Vorbild dafür wurden die beiden Whiskykenner James Cree und John Crabbie auserkoren, die in den 1800er-Jahren ihre Spirituosen in gleicher Form reifen ließen. Die hochwertigen Sherryfässer verleihen dem Brand einen genussvollen, würzigen und fruchtigen Abgang, den wir gleich genauer unter die Lupe nehmen werden. Der Namensgeber James Cree war Schotte und Besitzer einer Brennerei in Edinburgh. Er gründete die Angus VV Ranch in den 1880er-Jahren im Lincoln County. In 700 ml Flaschen abgefüllt, kann man den 40,0 Volumenprozent Alkohol Trunk bereits ab 20 Euro erwerben. Mit den ersten Fakten erschlagen, geht es jetzt an das Wichtigste: den eigentlichen Produkttest.
Die erste Geruchsprobe fällt sehr neutral aus. Klar dringt eine fruchtige Sherrynote in die Nase, trotzdem bleibt ein recht scharfer Touch, der noch nicht erahnen lässt, wohin die Reise geht und auf einen feurigen Abgang hindeutet. Milder als gedacht dringt der Whiskey auf die Zunge und auch beim Abgang bleibt der Fuselfaktor glücklicherweise komplett aus. Auf der anderen Seite hat der James Cree’s Single Malt Scotch Whisky einen wie im Geruch neutralen Charakter. Die Sherrytendenzen kann man nicht wegdiskutieren, trotzdem dreht für meinen Geschmack der Single Malt Scotch zu sehr am Geschmacksnullpunkt. Als Longdrink mit Cola oder Ginger Ale funktioniert die Produktion am besten.