“Stark, stärker, schwedischer Progressive Metal“
Artist: GrandExit
Herkunft: Västerås, Schweden
Album: The Dead Justifies The Means
Spiellänge: 38:32 Minuten
Genre: Progressive Metal, Melodic Death Metal
Release: 05.07.2013
Label: Lifeforce Records
Link: http://www.facebook.com/pages/GrandExit/367717388219
Klingt wie: Eine Mischung aus Opeth, In Mourning, Lamb Of God und Pantera
Bandmitglieder:
Gesang – Dano Wahlström
Gitarre – Pontus Pettersson
Gitarre – Simon Jarrolf
Bass – Mange Wall
Schlagzeug – Pablo Munoz
Tracklist:
- The Striven
- Lost At Sea
- Judgement Of The Wicked
- Buried
- Kingdom Of Emptiness
- Box Of Glass
- Genetic Greed
- Obstacle Run
- Are You Even Alive
- The Superior Arrival
Aus Schweden schwappt ja immer mal wieder etwas Musikalisches zu uns rüber. Mal ist das Ganze eher unspektakulär, mal auch total fett. GrandExit (gegründet bereits 2000 unter dem Namen Vicious) gehören zur Gruppe der Letztgenannten und bringen mit The Dead Justifies The Means im Juli 2013 ihr neues Album auf den Markt. Ich gehöre zu den wenigen Glücklichen, die sich die Musik schonmal um die Ohren hauen dürfen.
Nach dem Intro The Striven gibt es mit Lost At Sea auch schon ordentlich auf die Fresse. GrandExit lassen sich nicht lumpen und warten direkt mit allem auf, was man so mit (Melodic) Death verbinden kann. Blastbeats, fettes Riffing, gutturale Gesangskunst der gehobenen Klasse und das Ganze dann auch noch super aufeinander abgestimmt.
Theoretisch könnte ich das Review an dieser Stelle beenden, denn es ist alles gesagt. Aber da ich mir gerade einen neuen Kaffee geholt habe, werde ich das Album nun noch ein wenig genießen, bevor ich zu meinem Fazit komme.
…
So, Ende.