“Nicht für jedermann geeignet!“
Artist: Steve’n’Seagulls
Herkunft: Finnland
Album: Farm Machine
Spiellänge: 48:23 Minuten
Genre: Rock, Metal
Release: 08.05.2015
Label: Spinefarm Records
Link: https://www.facebook.com/Stevenseagulls/info?tab=page_info
Bandmitglieder:
Gesang, Bass – Pukki Kaalinen
Gitarre, Banjo und Gesang – Herman de German
Gitarre, Gesang, Mandoline – Remmel
Akkordeon, Mandoline – Wild Till Hiltunen
Schlagzeug, Perkussion, Gesang – Puikkonen
Tracklist:
1. Grand Opening
2. Black Dog
3. Thunderstruck
4. The Trooper
5. Ich Will
6. Paradise City
7. Nothing Else Matters
8. Over The Hills And Far Away
9. Seek And Destroy
10. Holy Diver
11. Run To The Hills
12. You Shook Me All Night Long
13. Cemetery Gates
Das Album Farm Machine der Musiker von Steve’n’Seagulls entstand aus einer akuten Bierlaune heraus, darauf würde man zumindest schließen, wenn man das Cover der Platte in den Händen hält. So oder ähnlich muss es gewesen sein, als mit dem AC/DC-Song Thunderstruck im Blue Grass Stil der Zauber bei den verrückten Künstlern begann.
Mir persönlich liegt Farm Machine schwer im Magen, es ist kein einziger Welthit dabei, bei dem man die Version der Gruppe lieben könnte. Über Black Dog oder Thunderstruck kann man noch schmunzeln, The Trooper von Iron Maiden ist ganz gut geworden, ohne Frage. Ich Will erinnert an das grausame Rammstein-Cover von Heino und dürfte nicht nur meine Laune verhageln. Paradise City in Kombination mit Nothing Else Matters ist ganz nett und die Idee, Instrumente wie das Banjo, das Akkordeon und die Mandoline zu verwenden, ist sehr eigenwillig-speziell und zugleich einzigartig. Farm Machine kann man nur lieben oder lässt diese Scheibe lieber getrost beim CD-Dealer in den Regalen liegen, einen Mittelweg gibt es absolut nicht. Als Highlights kann man Over The Hills And Far Away oder auch Seek And Destroy nennen.