Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2021 – Das hört die Redaktion Teil 23

Heute: Steffen B.

Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!

Wie verlief dein „Musikjahr“ 2021?

2021 waren geile Veröffentlichungen und viel zu wenig Konzerte. Die Hoffnung auf Besserung zerschlug sich leider zum Jahresende.

Flotsam And Jetsam – Blood In The Water

Unterbewerte Band und absolut unterbewertetes Album 2021 (siehe auch unser TFM-Review). Hier passt alles: Gesang, Drumming, Gitarren, Härte, Tempo, Melodie. Eine Veröffentlichung aus einem Guss, die an die legendären beiden Erstveröffentlichungen heranreicht.

Zum Review

Rage – Resurrection Day

Rage, nach Jahren wieder als Quartett, schaffen das fast Unmögliche und packen noch mal eine Schippe zum Vorgänger drauf.

Zum Review

Trivium – In The Court Of The Dragon

Auf den ersten Blick etwas sperrig bzw. konstruiert wächst das Album zu einem Höhepunkt der Bandgeschichte. Geiler Thrash, technische Oberklasse!

Zum Review

Helloween – Helloween

Kann ein Album mit Kiske am Mikro schlecht sein? Nicht wenn Hansen, Weikath und Co. dazu noch geile, schnelle und epische Songs mit den typischen Helloween-Vibes schreiben. Die riesigen Erwartungen an das Album wurden meines Erachtens vollumfänglich erfüllt.

Zum Review

Exodus – Persona Non Grata

Exodus sind live eine Macht, konnten daran für mich auf Platte nie heranreichen. Das schaffen sie mit Persona Non Grata. Ihren Shirt-Slogan „Make Thrash Great Again“ setzen sie damit eindeutig um.

Zum Review