“Rien Ne Va Plus – Wie immer!“
Artist: Lonewolf
Herkunft: Grenoble, Frankreich
Album: Cult Of Steel
Spiellänge: 59:36 Minuten
Genre: Power Metal
Release: 24.10.2014
Label: Massacre Records
Link: https://www.facebook.com/lonewolfdivision
Bandmitglieder:
Gesang und Gitarre – Jens Börner
Gitarre und Backgroundgesang – Axel Hilbert
Bassgitarre – Rikki Mannhard
Schlagzeug – Bubu Brunner
Tracklist:
- The Cult Of Steel
- Hordes Of The Night
- Werewolf Rebellion
- Blood Of The Heretic
- Hell’s Legacy
- Funeral Pyre
- Force To Fight
- Open Fire
- Mysterium Fidei
- The Grey Wolves
Vive La France – heißt es heute in meinen Boxen, denn ich habe hier die neue Platte der Grenobler Power Metal-Fraktion von Lonewolf liegen. Mit Cult Of Steel fängt der Name der Band genau in der Schublade an, wo ich sie noch beim letzten Album reingesteckt hatte.
Seitdem ich sie das letzte Mal bei mir auf dem Schreibtisch liegen hatte sind einige Monate vergangen und in der Zwischenzeit waren die „Loups“ auf so einigen Bühnen unterwegs und durften sich die Bretter unter anderem mit Genregrößen wie Grave Digger und Stormwarrior teilen. Da man dies eigentlich bei jedem Song hört, fehlt nur noch ein Vergleich, den ich bereits vor zwei Jahren geäußert hatte – Running Wild.
Also würde man diese drei Bands in einen Topf schmeißen und kräftig kochen, dann käme wohl sowas wie auf dieser Platte heraus. Satte Gitarrensoli, eine markante Stimme, die klar an Rolf „Rock ‚n‘ Roll“ Kasparek erinnert und galoppierende Rythmen sind allesamt nicht neu und klingen so, als hätte man bei den besagten Bands das Pauspapier angelegt.