Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2021 – Das hört die Redaktion Teil 4

Heute: Christian W.

Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!

Wie verlief dein „Musikjahr“ 2021?

Eines meiner Highlights war auf jeden Fall mein Einstieg bei Time For Metal im Oktober dieses Jahres. Ich möchte mich bei dem ganzen Team für die herzliche Aufnahme und interessanten Einblicke bedanken.

Tatsächlich war ich, sobald es wieder möglich war, auf dem einen oder anderen Konzert. Allerdings war das Gefühl, sich wieder in Menschenmengen zu bewegen, extrem ungewohnt. Für mich kamen aus Zuschauersicht nur regionale Konzerte infrage. Somit habe ich auch wieder Streaming-Konzerte von größeren Events genutzt. Ein gutes Beispiel war das Deathfeast in Andernach, das zwar live stattfand, aber auch einen Stream anbot und somit für alle bereitstand. Außerdem bin ich eher zufällig auf das Sick Dog Fest gestoßen, bei dem ich diverse neue Bands für mich entdeckt habe.

Archspire – Bleed The Future

Die Grenzen des menschlichen Könnens werden von Archspire immer wieder neu ausgelotet, ohne dabei zu verkopft zu werden. Einfach faszinierend!

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Brodequin – Perpetuation Of Suffering

Roher Sound trifft Geschwindigkeit und Eingängigkeit. Mein Sommerhit 2021!

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Vulvodynia – Praenuntius Infiniti

Ein Album voller Brutal Death Ohrwürmer.

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Vomit The Soul – Cold

Schon gleich der erste Song und Titelgeber des Albums, Cold, zeigt die Marschrichtung: Krasse Power-Akkord-Schieber-Riffs, eine richtig fette Produktion der Platte mit einem glasklaren Sound, der ordentlich nach vorne geht und einem unverwechselbaren, knurrenden Bass-Sound.

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Blood Red Throne – Imperial Congregation

Auch Itika vom zehnten Streich der norwegischen Haudegen Blood Red Throne kann einen sofort mitnehmen, auch wenn man mit einigen komischen Gitarrenquietschern daherkommt und an einigen Stellen recht modern klingt. Hier legt man sehr viel Wert auf groovige Momente.

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