Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2021 – Das hört die Redaktion Teil 21

Heute: Kai R.

Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!

Wie verlief dein „Musikjahr“ 2021?

Boah, 2021 war aus meiner (musikalischen) Sicht kein geniales Jahr. Ich habe wirklich nicht mal ein Konzert/Festival besuchen können. Doch dafür war gerade an der Podcast-Front richtig viel los. Viele tolle Gäste und auch die eine oder andere Überraschung … und mal ehrlich, da kein neues Parkway Drive, Heaven Shall Burn oder Bury Tomorrow-Album veröffentlicht wurde, konnte 2021 auch nicht genial werden. 🙂

Sion – Sion

Wenn Ex-Killswitch Engage und Light The Torch-Sänger Howard Jones und YouTuber Jared Dines gemeinsame Sache machen, dann war für mich klar, dass hier was Großes bei rumkommen muss. Alleine die Startsingle The Blade zeigte schon, dass das Duo sich durchsetzen kann. Superstarke Gitarre, genialer Gesang, tolle Songs – mehr ist hier nicht zu sagen.

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Trivium – In The Court Of The Dragon

Auch wenn ich unserem Kollegen Paul M. in seiner Rezension zum Album In The Court Of The Dragon zustimmen muss, gehört die Platte ganz klar zu den meistgehörten 2021. Leider ist der Sound wieder etwas softer geworden und nicht alle Tracks catchen so gut wie bei In Waves oder bei The Sin And The Sentence.

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Dreamshade – A Pale Blue Dot

Als ich im Februar schon prognostizierte, dass dieses Album in meinen Top 5 landen würden, war mir noch nicht klar, wie wenige wirklich herausragende Releases 2021 anstehen würden. Doch wenn ich eines nennen soll, dann muss der einmalige Melodic Metalcore-Sound der Schweizer mit in die Liste – ein Meilenstein der Bandgeschichte!

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As I Lay Dying – Shaped By Fire (Deluxe Version)

Ein Brett – mehr brauche ich zu dem Album nicht zu sagen. Gerade die neuen Tracks, die auf dem Release 2019 nicht enthalten waren, hauen einen einfach nur von den Socken. As I Lay Dying wissen exakt, wie man überzeugt. Genau so muss Metalcore klingen.

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Light The Torch – You Will Be The Death Of Me
Artwork von Francesco Artusato

Gleich zweimal Howard Jones in meinen Top 5. Ich kann einfach nur sagen, ich liebe diese Stimme. You Will Be The Death Of Me ist zwar nicht so stark wie das Debüt, doch verstecken muss sich die Songsammlung keinesfalls. Gleich fünf Songs der Platte sind heute noch in meiner Playlist. Das nenne ich ein gutes Album.

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