Wie in den letzten Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben herausgesucht. Die jeweilige Nr. 1 landet anschließend in unserem Social-Media-Battle und ihr könnt das TFM-Album des Jahres voten. Viel Spaß mit unseren Top five des Jahres!
Pandemie Jahr Nummer zwei neigt sich dem Ende entgegen, ein guter Zeitpunkt für einen Blick in den Rückspiegel. 19.229 Minuten hat Spotify für mich gemessen und mein Topgenre ist, wenig überraschend, Power Metal. Dabei sind am meisten Ecliptica, Warkings und Wizard gelaufen, was sicherlich im Zusammenhang mit meinen knapp 20 Reviews steht, die ich in diesem Jahr geschrieben habe. Mit der Livemusik ging es für mich erst im September wieder los. Als Fotograf der Breitenstein-Country-Band durfte ich die Band auf drei Konzerte begleiten. Für Time For Metal war ich auf den Konzerten von Terra Atlantica, Wizard, Vladimir Harkonnen und Rage. Ein Highlight war aber auf jeden Fall das Metal Hammer Paradise.
Beim Review Ende Januar dieses Jahres habe ich dem Album 8 von 10 Punkten gegeben. Jetzt läuft das Album aber das ganze Jahr bei mir rauf und runter und ich müsste meine Bewertung wohl korrigieren. Metal In My Head ist für mich definitiv das beste 2021er Album, das mir auf die Ohren gekommen ist.
Großartige Melodien, fantastische Riffs sowie eingängige Texte zeichnen Final Days aus. Das neue Meisterwerk ist hervorragend arrangiert und sehr facettenreich, sodass mit jedem Hören noch etwas Neues entdeckt werden kann.
Brainstorm haben da ein richtig fettes Brett abgeliefert. Wall Of Skulls ist kraftvoll, energiegeladen, dynamisch, abwechslungsreich und melodisch, für mich zählte das Album schon zum Zeitpunkt des Reviews, Anfang September, zu den besten Veröffentlichungen des Jahres.
Two For A Lie ist ein weiteres großartiges Werk des Metal-Veteranen Herman Frank, das einige Highlights zu bieten hat. Energiegeladene Power-Metal-Passagen, rasiermesserscharfe Heavy Metal Riffs und groovende Southern-Rock-Einflüsse bilden das Fundament des satten Sounds des Longplayers.
Icon Of Sin präsentieren ein ausgereiftes, kraftvolles und dynamisches Debütalbum. Inspiriert vom Sound der New Wave Of British Heavy Metal und mit einem unglaublich talentierten Sänger legen sie einen hervorragenden Grundstein für eine vielversprechende Karriere.