Time For Metal: Die Top 5-Alben des Jahres 2020 unseres Teams – Heute: Norbert C.

Teil 10 von 18

Wie in den vorangegangenen Jahren haben wir auch in diesem Jahr im Time For Metal-Team gefragt, was denn für jeden die musikalischen Highlights waren. Dafür haben unsere Teammitglieder ihre ganz persönlichen Lieblingsalben rausgesucht.

Neben einem Hörbeispiel haben wir für die Top 5 auch jeweils den Link zu unserem Review aufgeführt, damit ihr noch einmal nachlesen könnt, warum das Album seinen Platz in den ganz persönlichen Top 5 des Jahres 2020 gefunden hat. Neben diesen Top 5 – die übrigens kein Ranking darstellen, sondern in zufälliger Reihenfolge genannt sind – gibt es auch immer wieder mal die eine oder andere persönliche Empfehlung unserer Teammitglieder, also viel Spaß bei der Lektüre!

Das Jahr 2020 stand unter einem besonderen Stern. Auch die Musikszene hatte viel Licht und viel Schatten. Die meisten Bands hatten viel Zeit, ein besonderes Album herauszubringen. Das hört man.

Thundermother – Heat Wave

Heat Wave von Thundermother bekommt 10 von 10 Punkten. Ein geniales Album!

Nightwish – Human.:||:Nature.

Genauso wie bei Thundermother geht es mir mit dem neuen Nightwish Album. Ein perfektes Album! Human.:II:Nature. hat mich total begeistert!

AC/DC – Power Up

Ich gehöre zu den gemäßigten Metallern. Für mich gab es das Jahreshighlight zum Jahresabschluss. Endlich wieder ein AC/DC Album. Das neue PWR UP bekommt so auch 9 von 10 Punkten.

Deep Purple – Whoosh!

Dann kommt erst mal gar nichts. Die Vielzahl der Alben, die dann kommen zu bewerten, fällt schwer. Heraus ragen noch Deep Purple. Die alten Herren brachten mit Whoosh! ein überraschend geniales Album heraus.

Phil Campbell And The Bastard Sons – We’re The Bastards

Da ich hier ja meine „Five Best of“ zum Besten geben soll, nehme ich einfach mal als Nummer fünf das Album, das am meisten hier bei mir gespielt wird. Das ist das Album We´re The Bastards von Phil Campbell mit seinen Söhnen. In wunderbarer Orange Splatter Vinyl dudelt das Ding, seit es in der Post war, rauf und runter.

Weitere Empfehlungen

Ich möchte aber auch ein Wort für die sogenannten Underground Bands einlegen. Hier seien zuerst Canterra mit ihrer Heartmachine genannt.

Aber auch die Hamburger Hardbone mit No Frills laufen ständig.

Die Überraschungsband des Jahres kam kurz vor Abgabe dieses Artikels. Eleine mit Dancing In Hell. Schwedischer Symphonic Metal der Extraklasse.